Richard Cuff: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [http://www.britannica.com/EBchecked/topic/1672910/Sergeant-Cuff] Webseite über Richard Cuff |
+ | * [http://www.britannica.com/EBchecked/topic/1672910/Sergeant-Cuff] Webseite über Richard Cuff |
− | [http://gutenberg.spiegel.de/autor/william-wilkie-collins-105] Kurze Biographie von William Wilkie Collins auf gutenberg.spiegel.de |
+ | * [http://gutenberg.spiegel.de/autor/william-wilkie-collins-105] Kurze Biographie von William Wilkie Collins auf gutenberg.spiegel.de |
− | [http://www.bibliophilis.de/archives/2007/01/Wilkie-Collins-Das-Geheimnis-des-Myrtenzimmers.php] Inhaltsangabe von "The dead secret" |
+ | * [http://www.bibliophilis.de/archives/2007/01/Wilkie-Collins-Das-Geheimnis-des-Myrtenzimmers.php] Inhaltsangabe von "The dead secret" |
− | [http://en.wikipedia.org/wiki/Man_and_Wife_%28novel%29] Handlung von "Man and Wife" |
+ | * [http://en.wikipedia.org/wiki/Man_and_Wife_%28novel%29] Handlung von "Man and Wife" |
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Version vom 3. März 2015, 22:48 Uhr
Detektivlexikon — 70 Philip Trent › |
Richard Cuff | |
---|---|
Die Figur | |
Geschlecht | männlich |
Wohnort | London |
Detektivlexikon | |
Band | Band 69 |
Gosho Aoyamas Tipp | Der Monddiamant |
Die Figur Richard Cuff
Richard Cuff ist eine fiktionale Person, die von William Wilkie Collins erfunden wurde. Seinen Charakter ist dem Inspektor Jonathan "Jack" Wicher (1814 - 1881), einem der ersten Detektive von Scotland Yard nachempfunden. Er hat eine schmale Figur sowie graues Haar und ist recht alt. Er hat einen trockenen Humor und zeigt im Umgang mit Mitmenschen Mitgefühl und Verständnis. Aufgrund seiner gründlichen Beobachtungsgabe und seiner Fähigkeit, Vergangenes rekonstruieren zu können, wird er häufig als Vorbild für Detektivgeschichten herangezogen. [1]
William Wilkie Collins
William Wilkie Collins (1824 - 1889) gilt als Vater des englischen Kriminalromans und als Erfinder der eigentlichen Detektivgeschichten. Den Namen "Wilkie" hat er von seinem Patenonkel David Wilkie. Zu seinen ersten Werken gehören die Biographie über seinen Vaters "The Memoirs of William Collins, R.A" und der Roman "Antonia: Or The Fall Of Rome". Kurz nach Veröffentlichung dieser Werke in den Jahren 1848 und 1850 lernte er den damals bereits bekannten Autor Charles Dickens kennen. Die beiden Schriftsteller arbeiteten einige Jahre zusammen. Während dieser Zeit entstanden die Romane "The dead secret" und "Basil: A Story of modern life". In den Jahren 1859 und 1860 erschien Collins' bekanntester Roman "The Woman In White". Sein erster "richtiger" Detektivroman "Moonstone" (dt. "Monddiamant") erschien im Jahr 1868. Für diesen Roman erfand er die Figur des Richard Cuff. [2]
Bekannte Romane
Jahr | Originaltitel | Deutscher Titel / Übersetzter Titel | Weitere Informationen |
---|---|---|---|
1848 | Vorlage:Tt | Die Memoiren von William Collins | Biographie von William Wilkie Collins über das Leben und den Charakter seines zuvor verstorbenen Vaters |
1850 | Vorlage:Tt | Antonia oder der Untergang Roms | Kapitel: Die Wissenschaft der Deduktion; Die Darlegung des Falls; Auf der Such nach einer Lösung; Die Geschichte des kahlen Mannes; Die Tragödie von Pondicherry Lodge; Sherlock Holmes gibt eine Demonstration; Die Episode mit dem Fass; Die Baker-street-Spezialeinheit; Die Kette reißt ab; Das Ende des Insulaners; Der große Agra-Schatz; Die seltsame Geschichte des Jonathan Small |
1856 | Vorlage:Tt | Das Geheimnis des Myrtenzimmers | Mystery-Roman über ein geheimnisvolles Herrenhaus[3] |
1860 | Vorlage:Tt | Die Frau in Weiß | Bekanntestes Werk von William Wilkie Collins: Ein Künstler begegnet einer in weiß gekleideten völlig verängstigten Frau und unterhält sich mit ihr. Anschließend verlässt sie ihn ohne ihren Namen zu nenne. |
1870 | Vorlage:Tt | Mann und Frau | Thema der Handlung: die "Soziale Frage"[4] |