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Kapitel 789: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die drei Tatverdächtigen [[Junji Hyôdô]], [[Ken Ishigame]] und [[Kumi Bannai]] bedrängen den falschen Kogoro ([[Ryôhei Onda]]) ihnen seine Schlussfolgerungen zu präsentieren. Da er den Fall aber noch nicht gelöst hat, überlegen die Inspektoren [[Miwako Sato|Sato]] und [[Wataru Takagi|Takagi]] nun die Identität des vermeintlichen Kogoros zu enthüllen, da sie die drei Nachbarn von [[Herr Denkawa]] nach wie vor für verdächtig halten. Auch [[Ran Mori|Ran]] hat da nichts gegen einzuwenden, denn sie und Conan haben bemerkt, dass der vermeintliche Kogoro sie belogen hatte, im Bezug auf sein Motiv. Doch bevor jemand etwas sagt ergreift [[Conan Edogawa|Conan]] das Wort und kündigt mit der Stimme Ryôheis die Auflösung des Falles an. Dann erklärt Conan diesem, dass er mit dem echten Kogoro Mori telefoniert habe, und nun |
+ | Die drei Tatverdächtigen [[Junji Hyôdô]], [[Ken Ishigame]] und [[Kumi Bannai]] bedrängen den falschen Kogoro ([[Ryôhei Onda]]) ihnen seine Schlussfolgerungen zu präsentieren. Da er den Fall aber noch nicht gelöst hat, überlegen die Inspektoren [[Miwako Sato|Sato]] und [[Wataru Takagi|Takagi]] nun die Identität des vermeintlichen Kogoros zu enthüllen, da sie die drei Nachbarn von [[Herr Denkawa]] nach wie vor für verdächtig halten. Auch [[Ran Mori|Ran]] hat da nichts gegen einzuwenden, denn sie und Conan haben bemerkt, dass der vermeintliche Kogoro sie belogen hatte, im Bezug auf sein Motiv. Doch bevor jemand etwas sagt ergreift [[Conan Edogawa|Conan]] das Wort und kündigt mit der Stimme Ryôheis die Auflösung des Falles an. Dann erklärt Conan diesem, dass er mit dem echten Kogoro Mori telefoniert habe, und nun weiß wie der Mord abgelaufen ist. Ryôhei solle den Fall so aufklären, wie er (Conan) es ihm sagen würde. Ran möchte zwar widersprechen, doch Conan überzeugt sie mitzuspielen und bittet sie ein paar Sachen zu besorgen, damit die Tat rekonstruiert werden kann. |
− | Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen sind beginnt die Rekonstruktion, so wird noch während alle vor der Tür warten, der Fernseher, wie in der Mordnacht, eingeschaltet ohne das jemand im Raum war. Nachdem sich alle im Raum versammelt haben, beginnt der falsche Kogoro, von Conan nochmals ermutigt, mit der Präsentation der Schlussfolgerungen. Nun wird klar wie mittels der Ventilatoren, der Fernseher aktiviert werden konnte, bzw. dieser verstummte, ohne das jemand im Raum war. Außerdem erklärt sich so auch der Vorfall mit Frau [[Takae Kiritani|Kiritanis]] Fernseher. Da die Fernbediehnung mit einem Pflaster an dem Ventilator befestigt ist, ein solches aber am Tatort nicht vorhanden war, gerät zunächst Frau Bannai in Verdacht, da sie die einzige ist, die ein Pflaster trägt. Doch durch einen Versuch von |
+ | Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen sind beginnt die Rekonstruktion, so wird noch während alle vor der Tür warten, der Fernseher, wie in der Mordnacht, eingeschaltet ohne das jemand im Raum war. Nachdem sich alle im Raum versammelt haben, beginnt der falsche Kogoro, von Conan nochmals ermutigt, mit der Präsentation der Schlussfolgerungen. Nun wird klar wie mittels der Ventilatoren, der Fernseher aktiviert werden konnte, bzw. dieser verstummte, ohne das jemand im Raum war. Außerdem erklärt sich so auch der Vorfall mit Frau [[Takae Kiritani|Kiritanis]] Fernseher. Da die Fernbediehnung mit einem Pflaster an dem Ventilator befestigt ist, ein solches aber am Tatort nicht vorhanden war, gerät zunächst Frau Bannai in Verdacht, da sie die einzige ist, die ein Pflaster trägt. Doch durch einen Versuch von Inspektor Takagi wird klar, dass die Zeit bis in dem Raum das Licht eingeschaltet war nicht ausreichte um das Pflaster vom Ventilator zu entfernen und sich wieder selbst auf die Haut zu kleben. Dasselbe gilt für Herrn Ishigames Bandage. So bleibt nur noch das Haargummi von Herr Hyôdô übrig, der nun vom vermeintlichen Kogoro einen Beweis verlangt. Da Conan vergessen hatte dies zu sagen, übernimmt er dies nun selbst, an dem Haargummi von Herr Hyôdô muss sie Blut vom Opfer befinden, da dieses auf die Fernbediehnung gespritzt ist. Damit ist der Täter überführt. Als Motiv stellt sich heraus, dass Herr Hyôdô in den Drogenhandel verstrickt war, und Herr Denkawa, der davon erfahren hatte, versuchte ihn zu erpressen. Da Ran immer noch wütend auf den den falschen Kogoro ist, klärt Conan auf, dass dieser zwar nicht der Freund von Frau Kiritanis Enkelin ist, aber ein ehemaliger Schüler der Grundschullehrerin. Ran und Conan überzeugen ihn daraufhin Frau Kiritani die Wahrheit zu sagen, was Ryôhei auch verspricht zu tun. Einige Tage später erreicht Kogoro Mori ein Dankesbrief von Frau Kiritani, aus dem hervorgeht, dass Ryôhei ihr zwar gesagt hat, nicht der echte Kogoro Mori zu sein, aber sich stattdessen als ehemaliger Schüler Kogoros ausgibt. |
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