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Episode 394: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Krähen in der Stadt ist die 363. Episode des Animes Detektiv Conan.''' Es ist früh am Morgen. Die Krähen suchen sich ihr Futter im Müll anderer Leute. Ein…“) |
(kein Unterschied)
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Version vom 19. Mai 2011, 10:11 Uhr
Krähen in der Stadt ist die 363. Episode des Animes Detektiv Conan.
Es ist früh am Morgen. Die Krähen suchen sich ihr Futter im Müll anderer Leute. Eine alte Frau taucht auf, die die Krähen fluchend mit einem Stock vertreibt. Dann öffnet sie selber die Mülltüten und wühlt dort mit ihrem Stock herum. Resigniert muss sie feststellen, dass sie nicht fand, was sie suchte. Die Krähen beobachten sie dabei misstrauisch, wie sie weiter in dem Müll sucht.
Wenige Stunden später geht ein Geschäftsmann auf dem Weg zur Arbeit aus seinem Haus. Er findet die alte Frau, welche zuvor im Müll herumgewühlt hatte, tot vor einem Kühlschrank liegen. Neben ihr liegt ein zerbrochener Blumentopf, an ihrem Kopf hat die Tote eine Wunde, aus welcher Blut rausläuft. Der Geschäftsmann, der die Tote findet, ist zutiefst erschrocken und schreit aus vollem Hals. Man sieht mehrere Krähen, die über dem Haus fliegen und dabei ihr unheilvolles Gekrähe ausstoßen. Kurz darauf untersuchen Polizisten den Tatort. Es ist bereits alles abgesperrt, der Leichnam wurde weggeschafft und die Position des Opfers mit weißer Kreide ummalt. Die Detective Boys sind zufällig in der Nähe. Als sie die Polizisten sehen, merken sie sofort, dass etwas passiert sein muss. Natürlich laufen sie zum Tatort, um Näheres herauszufinden. Kommissar Chiba, der die Schaulustigen fernhält, weist auch die Detective Boys darauf hin, dass sie am Tatort nichts zu suchen hätten. Dann jedoch merkt er, wer die Kinder sind. Mitsuhiko verlangt Informationen, was geschehen ist, doch Chiba verneint dies.
Beim genaueren Betrachten des Tatortes bemerken Conan und Genta, das es sich um einen Mordfall handeln könnte. Doch Chiba wimmelt diese Überlegung der Kinder ab. Er erklärt, dass es sich um einen Unfall handelt. Conan möchte natürlich nähere Details und Chiba rückt mit der Sprache heraus. Er erzählt, dass jemand gestorben sei, jemand, der alleine in dem Appartment lebte, vor der die Leiche gefunden wurde. Ihr Name ist Begami Tastue. Ein Blumentopf fiel der alten Frau auf den Kopf, als sie diesen Morgen zu ihrem Appartment zurückkehren wollte. Conan beobachtet währenddessen den Tatort und den zerbrochenen Blumentopf. Er fragt, von wo der Blumentopf runtergefallen sei und schaut zum Appartment hoch. Auf einem Balkon hängen mehrere Blumentöpfe, einer von ihnen fehlt, es ist der Blumentopf,der der Frau den Tod brachte. Ayumi bemerkt, das es gefährlich sei, die Blumentöpfe so aufzuhängen, da sie jederzeit runterfallen können.
Das Zimmer mit den vielen Blumentöpfen am Balkon hat die Nummer 404. Es gehört der Toten, Begami Tastue. Demnach wurde die Frau von ihrem eigenen Blumentopf erschlagen, wie Conan bemerkt. Auch Chiba teilt Conans Meinung. Genta findet es traurig, dass die alte Frau so starb, auch Conan sieht es so, jedoch zweifelt er an einem Unfall. Ein Polizist kommt zu Chiba und erzählt ihm, dass die Nachbarn von Begami versucht hatten, diese zu warnen. Sie baten sie, die Blumentöpfe innen aufzuhängen, doch Begami hörte nicht auf ihre Nachbarn. Chiba sagt, die Frau könne noch am Leben sein, wenn sie nur auf ihre Nachbarn gehört hätte, wäre sie nicht durch den Trick der Krähen gestorben. Conan hinterfragt, um welchen Trick der krähen es sich handele. Chiba schaut zum Appartment und erklärt, dass es in dieser Gegend viele Krähen gäbe. Der Blumentopf könne nicht von einer herumstreunenden Katze umgeworfen worden sein, da die Wohnung im 4. Stock liegt. Daher sei der Blumentopf wahrscheinlich vom Schnabel oder vom Fuß einer Krähe umgestoßen worden. Conan bezweifelt, dass eine Krähe dazu in der lage wäre, denn dafür müsste sie schon sehr stark sein. Chiba sagt, dass es keine zeugen gab, da es sehr früh am Morgen geschah und um die zeit noch niemand draussen war. Conan denkt, dass es zeugen geben müsste, die gegenüber wohnen und etwas gesehen haben könnten, doch dann bemerkt er das im Haus gegenüber alles mit grünen Plastikfolien umzogen ist, somit gibt es keine Zeugen. Genta findet es noch trauriger, das die Frau von Krähen umgebracht worden ist.