Episode 333: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. März 2009, 20:27 Uhr

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Der stumm zurückgelassene Beweis - Teil 2
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Allgemeine Informationen
Dauer	ca. 25 Minuten
Japan
Titel	残された声なき証言（後編）
Titel in Rōmaji	Ankoku no Ashiato(kouhen)
Übersetzter Titel	Unleserlicher Text (Fortsetzung)
Erstausstrahlung	03. Februar 2003 (Quote: 16,2%)
Next Hint	Taschentuch
Deutschland
Episodennummer	Episode 333
Episodentitel	Der stumm zurückgelassene Beweis - Teil 2
Erstausstrahlung	03. Juli 2006

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 Die Spurensicherung will das Tagebuch als Beweisstück sicherstellen, Conan aber lößt den Fall und steckt sich währenddessen die Diskette ein.
-Der Mörder ermittelt Conan folgendermaßen: Kurz vor seinem Tod benutzte Itakura das Go-Brett, um eine Nachricht zu hinterlassen. Die Nachricht war in Blindenschrift verfasst, der Hinweis darauf war ein Fehler in der Go-Stellung. Die Nachricht lautete "Der Täter ist Soma. Beweis: Uhr". An der Uhr von Herrn Soma fanden sich Ffingerbadrücke des Ermordeten - nach eigenen Angaben hatte Herr Soma diese Uhr aber erst vor einigen Tagen gekauft. Daher muss er mit dem Ermordeten zusammengewesen sein. Herr Soma gestand sofort die Tat. Das Motiv war, dass Soma gehofft hatte, durch die von Itakura erstellten Shogi-Software seine Schulden begleichen hätte können, die Software sich aber wohldoch nicht weit entwickelt hatte in den vergangenen zwanzig Jahren, wie er gedacht hatte. Er und der Ermordete waren vor zwanzig Jahren gute Freunde gewesen.
+Der Mörder ermittelt Conan folgendermaßen: Kurz vor seinem Tod benutzte Itakura das Go-Brett, um eine Nachricht zu hinterlassen. Die Nachricht war in Blindenschrift verfasst, der Hinweis darauf war ein Fehler in der Go-Stellung. Die Nachricht lautete "Der Täter ist Soma. Beweis: Uhr". An der Uhr von Herrn Soma fanden sich Fingerbadrücke des Ermordeten - nach eigenen Angaben hatte Herr Soma diese Uhr aber erst vor einigen Tagen gekauft. Daher muss er mit dem Ermordeten zusammengewesen sein. Herr Soma gestand sofort die Tat. Das Motiv war, dass Soma gehofft hatte, durch die von Itakura erstellten Shogi-Software seine Schulden begleichen hätte können, die Software sich aber wohldoch nicht weit entwickelt hatte in den vergangenen zwanzig Jahren, wie er gedacht hatte. Er und der Ermordete waren vor zwanzig Jahren gute Freunde gewesen.
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