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== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 1030-1.png|mini|links|]]
Nach dem Mord an [[Yosuke Kawasaki]] versucht [[Kogoro Mori|Kogoro]] die Polizei zu rufen, doch er kriegt keine Verbindung. Vermutlich wegen dem Schneesturm, meint [[Kanenori Wakita|Wakita]]. [[Sumiya Nishino]] kann es nicht fassen, [[Ikue Kora]] fragt sich unterdessen, ob er wirklich mit Gift getötet wurde. [[Bourbon|Amuro]] bestätigt das: entweder wurde er gezwungen, Gift zu schlucken, oder er wurde reingelegt und hat das Gift selbst geschluckt. Da kein Gift im Wasser war, glaubt [[Raito Fujide]] daran, dass der unbekannte Täter, der nicht Teil der Gruppe ist, Kawasaki zum Schlucken gezwungen und es mit Wasser runtergespült hat. Nishino stimmt zu: Kawasaki war immer pingelig und hatte immer sein eigenes Wasser dabei. Er wäre zu vorsichtig, um heimlich vergiftet zu werden. Ikue wirft ein, dass das Wasser auch vielleicht gar nichts mit dem Mord zu tun hat. Die Freunde erklären, dass Kawasaki während ihrer Klubzeiten an der Oberschule einmal wegen Dehydrierung zusammengebrochen ist und Kawasaki deswegen immer Wasser getrunken hat, zu jeder Gelegenheit, wenn er etwas erledigt hat. [[Conan Edogawa|Conan]] wendet ein, dass in dem Fall Wasser auf Kawasakis Gesicht sein und auf seine Kleidung getropft sein müsste. Er zweifelt daran, dass Kawasaki das Gift
Darauf ergibt sich für Amuro, dass er heimlich vergiftet wurde, von einem der Anwesenden. Wakita kommt darauf zurück, dass Kawasaki wegen einer Mail ins Bad gerannt war. Nishino erklärt, dass sich Kawasakis Gesichtsausdruck beim Erhalten der Mail ganz bleich geworden war; Nishino weiß allerdings nicht, ob Kawasaski nur wollte, dass Nishino die Mail nicht sieht, oder ob er den Absender anrufen wollte, ohne das Nishino es hört. Kogoro schlägt vor, einfach das Smartphone von Kawasaki zu überprüfen; doch das Telefon nutzt Fingerabdruckscanner, weswegen Amuro erst einen Handschuh von Kawasaki entfernen muss, bevor er das Telefon mit der Hand des Toten entsperrt. Darauf findet sich tatsächlich eine Mail, in der steht: „Dieses Geheimnis wollten wir eigentlich mit ins Grab nehmen… Du Verräter!“
Nervös beteuern Ikue, Nishino und Fujide, dass sie keine Ahnung haben, was das bedeuten soll, weder im Bezug auf „dieses Geheimnis“ noch auf „du Verräter!“.
Conan sagt, dass sie dann jetzt wohl doch die Rätselcodes lösen müssen, von denen es insgesamt vier einzigartige gibt. Vermutlich gibt es einen Bezug zum Selbstmord von [[Taisei Nichihara]], der ja ein Klassenkamerad der Freundesgruppe war. Wakita erkundigt sich, ob es irgendwelche Gemeinsamkeiten gab – zum Beispiel ein dunkles Geheimnis über schlimme Dinge, die Gruppe in ihrer Oberschulezeit angestellt hat, doch Nishino streitet dies ab. Eine Gemeinsamkeit die ihm allerdings einfällt: [[Kohei Wada|Wada]] und Kawasaki, die Mordopfer, waren wie Fujide auf der Shinano-Universität, die sehr berühmt ist, wie Kogoro anmerkt. Unterdessen bemerken Amuro und Conan eine klebrige Substanz am Handy von Kawasaki. Durch den Geruch stellen sie fest, dass es sich dabei um Honig handelt. Wakita bemerkt, wie gut Amuro und Conan zusammenarbeiten; Amuro erklärt, dass sie sich eben manchmal in der Detektei treffen und daher kennen. Doch Wakita merkt auch an, dass sie sich doch besser bekannt wirken, als nur durch ein paar Treffen und das Conan extrem klug wirkt, doch Amuro wiegelt ab: Conan imitiert nur Kogoro und seine Kommentare sind nur das oberflächliche Nachplappern eine Kindes. Wenn das so ist, sagt Wakita, dann kann man sich wohl auf seine Zukunft freuen, wenn er dann wirklich was kann.
Bei der Polizei von [[Nagano]] ist [[Kansuke Yamato|Kansuke]] frustriert, dass der Tunnel
In der Kirche haben die Detektive unterdessen
Nishino gerät in Panik: wie sollen hier mit einem Mörder noch drei Stunden überstehen? Ikue gibt zu bedenken, dass die Mordopfer beide gestorben sind, nachdem sie per Zufall ermittelt wurden, beide Male mit einer Methode, die Nishino vorgeschlagen hat. Conan, der bei der zweiten Auslosung mit dem Drageeboxen abwesend war, lässt sich die Situation nochmal von Kogoro und Wakita beschreiben. Kogoro sagt außerdem, dass er bei den drei Boxen bei keiner das Gefühl hatte, dass sie eine Niete seien könnte. Also war die Methode gezinkt, fragt Amuro, was Kogoro so direkt nicht sagen will.
Nishino will sich das Gefasel nicht mehr länger anhören und rennt weg. Die anderen Anwesenden wollen ihn nur in eine Falle locken, weswegen er sich im Arbeitszimmer einschließt, bis die Polizei ankommt. Wakita fragt sich unterdessen, warum der Täter einen Detektiv eingeladen hat: für seinen kleinen Racheplan ist ein Detektiv doch nur ein Störfaktor. Außerdem ist da noch die Nummer 9, die Anzahl der Teilnehmer. Die Detektive überlegen: die Neun Tore im Mahjong, Beethovens Neunte, der neunschwänzige Fuchs, 9-Ball im
{{Kapitel Ende|1030}}
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