Episode 111: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
250 Bytes hinzugefügt ,  7. Oktober 2010
keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Bot: Weiterleitungen aufgelöst)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 25:
 
==Handlung==
[[Datei:Episode 111-1.jpg|thumb|left|[[Conan]] fast die Beweise zusammen.]]
Die Anwesenden schauen sich die Kuckucksuhr an, aus der die drei Goblin-Figuren erschienen sind. Conan fällt auf, dass sie die Buchstaben "R", "N" und "L" auf der Stirn haben. Kogoro glaubt, dass das "R" und das "L" für die Seiten "links" und "rechts" deuten, aber zu dem "N" hat er keine Lösung parat. Kurz danach verschwinden die Goblins wieder. Die zwei Brüder flüstern miteinander, wollen jedoch den anderen nicht sagen, um was es geht. Langsam kommt Conan der Verdacht, dass die zwei Brüder unter einer Decke stecken. Ihm fehlen jedoch immer noch Hinweise, um die Geschehnisse im Haus zu lösen.
 
Später fällt [[Ran Mori|Ran]] ein, was sie die ganze Zeit gestört hat, nämlich dass im ganzen Haus keine Löwen zu finden sind. Kogoro erinnert sich allerdings, dass zwei am Eingang zu finden waren. Als er das Wort König hört, denkt Conan kurz nach und fängt anschließend an laut zu lachen. Es handelt sich tatsächlich um einen verzwickten Code bei den Kratzern auf den Uhren. Jedoch müssten dann laut Conans Deduktion die Goblins "null" auf ihren Köpfen tragen. Er bezieht die Möglichkeit ein, dass es ein anderer Code sein muss. Conan denkt weiter nach und kommt bei den Goblins auf den Gedanken an Drillingen. Er rennt los, um es zu überprüfen und findet draußen den letzten Beweis und kann somit das Rätsel komplett lösen.
 
[[Datei:Episode 111-2.jpg|thumb|left|Kogoro scheint das Rätzel gelöst zu haben.]]
Am Abend rätselt Kogoro immer noch und kommt nicht auf die Lösung. Conan wartet währenddessen weiterhin die richtige Zeit ab. Als es dann soweit ist, schafft es Conan mithilfe eines Sprichwortes Kogoro auf die richtige Lösung zu bringen. Der Code 110 steht für Löwen. Sie begeben sich daraufhin zu den Löwentürknaufen. Kogoro weiß immer noch nicht, was die Buchstaben auf den Köpfen des Goblins zu bedeuten haben, deshalb gibt Conan ihm einen weiteren Hinweis. Conan bemerkt in der Hintertür eine komische Abgrenzung, bei der man eine Klappe öffnen kann. Durch diese leuchten sie mit einer Taschenlampe durch die Augen des Löwen. Das Licht wird durch einen Spiegel auf dem Balken reflektiert, läuft weiter an der Wand entlang und wird schließlich durch das Loch in der Wand ins Arbeitszimmer gelenkt. Dort läutet die Kuckucksuhr und es erscheint der echte Kuckuck, an dem außerdem eine goldene Diamantenuhr hängt.
 
[[Datei:Episode 111-3.jpg|thumb|right|[[Ran]] und [[Kogoro]] bringen die Beiden zu Fall]]
Conan klärt den weiteren Sachverhalt mit der Diebesbande auf. Der Brief ist nicht von den beiden Brüdern geschickt worden, sondern von einer anderen Person. Daraufhin holt Misao eine Pistole aus seinem angeblich verletzten Arm heraus und schießt ein Loch in die Wand. Die beiden gehören zur Goblin-Bande und wollen sich rächen, da ihr Boss sie betrogen hat. Die echte Misao halten sie auf dem Dachboden gefangen. Es kommt zu einem Kampf und Kogoro und Conan, überwältigen den falschen Misao. Ran schlägt den angeblichen Bruder K.O. Die herbeigerufene [[Polizei]] führt die beiden Täter ab und befreit die echte Misao aus ihrem Gefängnis auf dem Dachboden. Misao möchte das Diebesgut nicht annehmen, und gibt die Uhr an ein Museum weiter.
 
5.857

Bearbeitungen

Navigationsmenü