Episode 488: Unterschied zwischen den Versionen

[[Datei:Episode488_0.png|left|thumb|<center>[[Ayumi]], [[Genta]] und [[Mitsuhiko]] erschrecken sich</center>]]

Die [[Detective Boys]] sind mit [[Professor Agasa]] in einem TV-Studio unterwegs. Dort treffen sie auf [[Yoko Okino]] und auf viele weitere Stars. Plötzlich erscheint [[Satan Onizuka]], ein Sänger der Rockband Styx III. [[Ayumi]], [[Mitsuhiko]] und [[Genta]] meinen, dass dies ein Bösewicht aus [[Kamen Yaiba]] wäre. Schließlich fällt [[Mitsuhiko]] ein, dass er doch ein Autogramm für seine Schwester besorgen müsste. Dieser ist inzwischen aber wieder verschwunden, und so machen sich die jungen Detektive und der Professor auf den Weg ihn zu suchen.

Während die [[Detective Boys]] sich auf die Suche machen, wird Satan von seinem Manager besucht, welcher vom Sänger losgeschickt wird, Essen in drei verschiedenen Läden zu besorgen. Desweiteren wurde dieser beauftragt, einen Spiegel zu finden, damit sich [[Satan]] richtig schminken könne. Inzwischen wird der Programmchef von Satan ermordet. Die [[Detective Boys]] haben das Zimmer von Satan Onizuka gefunden und wollen dieses betreten, wovon der Manager aber abrät, da der Sänger nicht gestört werden wolle. Plötzlich wird die Zimmertür aber von Satan geöffnet und [[Mitsuhiko]] bittet ihn um ein Autogramm. [[Ayumi]] und [[Genta]] finden auf dem Tisch in Satan's Zimmer 5fünf Kranich-Origamis vor. Der Spiegel wurde vom Manager gefunden und als dieser ihn [[Satan]] gibt, fällt ihm auf, dass er noch einen kleinen Bluttropfen auf seinem Gesicht hat und deswegen das Make-Up nicht entfernen darf. Die angebotenen Augentropfen lehnt der Sänger jedoch ab.

Plötzlich sind [[Polizei]]- und Rettungssirenen zu hören und ein Mitarbeiter des TV-Studios informiert [[Satan]], dass der Programmchef [[Urushihara Tenji]] gestorben sei. [[Satan]] rennt daraufhin sofort in das Zimmer des Chefs, um zu sehen, was passiert ist. Nach den ersten polizeilichen Ermittlungen ist der Chef an Blutverlust gestorben. Die [[Polizei]] findet heraus, dass [[Satan]] für den Todeszeitpunkt kein Alibi hat, er es aber nicht sein gewesen sein kann, da niemanden aufgefallen ist, dass er sein Zimmer verlassen hat. Satan hat einen der 2-3 Räume im Studio ohne Spiegel, die [[Polizei]] findet aber den gekauften vom Manager. [[Conan]] erkennt, dass auf den Zigarettenstummeln von Satan Lippenstiftspuren sind, bei den Essstäbchen aber nicht. Satan meint, er habe den Lippenstift vor dem Essen abgetragen. [[Ai]] fällt ein, dass Satan vielleicht einen der drei Lieferanten den Spiegel gegeben hat, doch laut [[Takagi]] kann dies nicht sein, da alle Lieferungen vor 14 Uhr gekommen sind. Inzwischen wird Satan schon stark von [[Conan]] verdächtigt. [[Ayumi]] meint, dass er ja durch die Reflektion des Fensters sich schminken hätte schminken können, doch die Tat passierte am Nachmittag und somit war es unmöglich. Spät am Abend ist die [[Polizei]] immer noch in Satan's Raum, dieser will schnell das MakeUp abmachen, damit der Blutfleck verschwindet.

[[Conan]] nutzt die Stimme von [[Professor Agasa]] um den Mordfall aufzuklären. Er erklärt, dass Satan ohne weiteres aus dem Zimmer kommen könnten, als Lieferant ohne MakeUp. [[Megure]] meint, dass dies auch ein Schauspieler gewesen sein könnte, dies verneint [[Conan]] aber, da dieser - wenn auch nur wenig - ein MakeUp haben müsste. Anschließend erklärt der Detektiv, dass es etwas spiegel ähnlichesspiegelähnliches im Zimmer gab. Man brauchte dazu nur das Lineal und einen dunklen Hintergrund. Conan bittet als [[Professor Agasa]] Satan ein Origami zu falten. Dieser lehnt aber ab, stattdessen faltet [[Ayumi]] einen. Schließlich bläst sie ihn etwas an, damit er größer wird. Daher müssten sich bei den anderen 5fünf Kranichen Lippenstiftspuren nachweißennachweisen können. Abschließend bestätigt Satan, dass derer den Programmchef ermordet hat. Der Grund war Rache, da der Programmchef während eines Krankenhausaufenthaltes auf die Homepage des Stars geschrieben hat, dass er viel Blut brauche. Dadurch hat sich auch ein weiblicher Fan des Sängers umgebracht.