Kapitel 600: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 600-1.jpg|miniatur|links|Im Haido Bahnhof...]]
Im Krankenhaus bespricht [[James Black]] mit anderen [[FBI|FBI-Agenten]], wie sie als letzten Ausweg [[Kir|Rena Mizunashi]] aus dem [[Haido Zentralklinikum|Klinikum]] schaffen könnten. Ein Agent fragt, wie sie Kontakt halten würden. [[Jodie Starling|Jodie]] erklärt, dass sie in der Klinik keine Funkgeräte oder Handys benutzen können. Sollte jemand etwas wichtiges zu besprechen haben, sollte er sich mündlich bei dem Anführer seines Blockes melden. Dieser würde dann draußen am Parkplatz James Black anfunken. [[Andre Camel|André Camel]] wendet ein, dass es bei einer Aktion der [[Schwarze Organisation|Organisation]] sehr lang dauern würde, bis alle im Bilde sind und dass man Rena Mizunashi so schnell wie möglich aus der Klinik bringen sollte. Black antwortet, dass die Verlegung erst der letzte Ausweg sei. Außerdem ist noch zu beachten, dass die Organisation die Wagen, die das Klinikum verlassen würden, beobachten und Thermografen benutzen würden. Anrufen dürfte man in Notfällen natürlich. Black meint auch, dass es unwahrscheinlich wäre, dass die Organisation das Klinikum stürmen würde, da sie keine Aufmerksamkeit auf sich lenken will. In diesem Moment erscheint [[Shuichi Akai|Akai]] und bekräftigt James Aussage damit, dass es nicht ihr Stil sei. Er meint, dass der Plan nicht sonderlich gut durchdacht sei, aber er so etwas erwartet habe.
 
[[Conan Edogawa|Conan]], der neben ihm steht, stimmt zu. Camel verabschiedet sich um dann mit den anderen Agenten, um auf ihre Posten zu gehen, will aber im Falle einer Flucht benachrichtigt werden, da er ein guter Fahrer sei. Jodie schaut Camel hinterher und äußert Black und Akai, dass sie bei ihm ungutes Gefühl habe. Akai lässt ausversehen seine Dose Kaffee fallen. Daraufhin fragt Jodie ihn besorgt, ob er überhaupt geschlafen habe. Akai verlässt daraufhin fluchtartig den Raum. Als er den Raum verlassen hat, befürchtet Jodie, dass er sich wegen der Ermordung seiner Freundin zu tief in die Sache steigert. Black meint, dass man dies nicht unbedingt negativ sehen sollte, da er die Organisation kennt und für das FBI eine große Hilfe sei.
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