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Benutzer:Genta-kun/sandbox
Zenigata Heihi
Heiji Zenigata
Heiji Zenigata (銭形 平次, Zenigata Heiji) lebt im frühen Edo-Zeitalter der Tokugawa-Shōgune.
Seine Frau Oshizu steht fest hinter ihrem Mann, ohne sie wäre Heiji verloren. Für sie wäre es wünschenswert, wenn er zur Verbrecherbekämpfung anders handeln würde.
Genauso wie auf seine liebenswerte Frau, kann er sich wenn es darauf ankommt, immer auf den Grobian, seinen besten Freund Hachigorō verlassen. /Von ihm Karappachi oder einfach Hachi (八五郎) genannten Freund erhält er stets wichtige Informationen und den neusten Klatsch..
Zusammen mit seiner Frau Oshizu, lebt Heiji Zenigata in einem verfallenen Reihenhaus, in einem Stadtteil von Chiyoda nahe des Kandamyojin-Tempels (神田明神 Kanda-myōjin)
Heiji arbeitet als Vollzeit-Polizist mit keiner anderen Aufgabe als dem eines sog. Okapikkis.
In Wirklichkeit wäre dies sonst unmöglich gewesen. Jedoch werden Okapikkis nicht bezahlt oder erhalten nur einen sehr kleinen Geldbetrag.
(ERKLÄRUNG OKAPIKKI)
Sein berühmt-berüchtigtes Talent liegt in der Wurfmünze. Wirft er eine altmodische 4-Mon-Münze (Kann’eltsuhos kan'eitsūhō (寛永通宝) mit einem Loch) nach einem Verbrecher, so verfehlt sie ihr Ziel nie! and old-fashioned coins with a hole, called kan'eitsūhō (寛永通宝), coins called kan'eitsūhō (寛永通宝), as weapons Special Move Myōjin-shita,
Und wenn das nicht reicht hilft er mit seiner Jutte oder einer Waffe mit einem Abzug nach. Seine Jutte hält er am Gürtel, nicht in einer Tasche aufbewahrt und hat eine andere Form als eine reguläre.
Für Recht und Ordnung Er ist ein Freund des einfachen Mannes und hasst jegliche Ungerechtigkeit. Er selbst nimmt keine Spenden von Freunden an. Auch Bestechungsgelder nimmt er niemals an, selbst wenn er mit der Miete zwei Monate im Rückstand ist.
Er liebt Zigaretten an freien Tagen sieht man ihn oft Shogi (jap. Art des Schachs) auf der Veranda spielen.
Nur an Okapikkis werden der Umgang mit Jutten gestattet doch seit einem zufälligem Zwischenfall wird es auch Heriji erlaubt.
Erdacht vom Romanschriftsteller Kodo 1882-1963 Nomura, ohne Bezug auf eine reale Person Romane Sein Ursprung fand von 1937 bis 1959 statt. Seit heute werden die Abenteuer um Heiji Zenigata in der japanischen Zeitschrift Bungei Shunju Oru Yomimono-han veröffentlicht. Insgesamt wurden 383 Ausgaben produziert. Viele sind heute noch in Japan zu finden.
Fernsehsendung Der Text des Abspanns der Serie veränderte sich jede Woche je nach derm Storyplot. Während des Abspanns fliegt eine Münze, die Heiji wirft, mit seinem Namen darauf TV-Seria mit Zenigata Heiji • Zenigata Heiji Torimono-Hikae (1958-1960) - 103 Folgen • Zenigata Heiji Torimono-Hikae (1962-1963) - 48 Folgen • Zenigata Heiji (1966-1984) - 888 Folgen. Der längste-laufende Zenigata Heiji, Hashizo Ogawa Ogawa Hashizo) gemacht zu einer Gesamtzahl von 888 , mit einigen verschiedenen Hauptdarstellern, von 1966 bis seinen Tod 1984. Hashizo Ogawa wird im Guinness-Buch von Aufzeichnungen als der älteste Darsteller in einer einstündigen langen Fernsehserie für seine Aufführung als Heiji aufgezeichnet. (Hashizo Ogawa war ursprünglich ein onnagata, ein Darsteller, der die Teile der Frauen in kabuki spielt.) Sanae Tsuchida war in der Gussform von 1970 zu 1973. • Zenigata Heiji (1987) - 26 Fogen • Zenigata Heiji (1991-1997) Kin'ya Kitaoji gespielter Heiji in dem 1990ern, und 2005, eine neue Gussform zeigt Hiroaki Murakami in Führung Rolle.• Zenigata Heiji (2004-2006)
Gastauftritte • In der Manga/Anime-Lupin III Reihe ist einer der Hauptcharaktere Inspector Zenigata, der immer wieder die Protagonisten-um Lupin jagt. Man deutet an, dass er ein Abkömmling von Zenigata Heiji ist. • Zenigata Heiji wird auch im Videospiel Rockman und das Final Fantasy VI im Anime “Ryusei“ erwähnt • Zenigata Heiji wird in Band 08 der Mangareihe “Detektiv Conan“ hervorgehoben. In dem von "Gosho Aoyomas“ Manga enthält ein Detektivlexikon. Dort findet der Leser einen Abschnitt eines grafischen Romanes anderer Mysteriumsliteratur (üblicherweise die letzte Seite), wohin der Verfasser einen individuellen Detektiv einführt (oder ab und zu, ein Schurke) , Fernsehen, oder anderen Media. Heiji ist auch der Vorname von einem der größeren Charaktere der Serie, Heiji Hattori.
Referenzen http://en.wikipedia.org/wiki/Zenigata_Heiji Englische Wikipedia über Heiji Zenigata
• ISBN-10:0-8048-3536-5 • EAN:9780804835367 • Erscheinungstermin:04.2004 • Verlag:Tuttle Pub • Einband:gebunden • Seite: 54 • Autor: Don Cunningham • Titel: Taiho-Jutsu: Law and Order in the Age oft he Samurai
Episode 153 Inhalt
Nachtaufnahmen Es ist kurz vor Mitternacht um 23:30 Uhr. Auf dem Dach der Touto-Universität in der Präfektur Nagano, stehen Ran, Sonoko und Conan. Sie begutachten mit einem Teleskop den sternenklaren Himmel. Ran beobachtet dabei die Polarkappen auf dem Planeten Mars und übergibt anschließend das Teleskop an Conan. Sonoko steht daneben und hofft auf eine Sternschnuppe, damit ihr Wunsch, einem Traumprinzen zu begegnen, in Erfüllung geht. In diesem Moment verpasst Sonoko eine Sternschnuppe, die hinter ihrem Rücken niedergeht und macht Ran dafür verantwortlich.
Kazuhiko Eda (26 Jahre) betritt das Dach und erkundigt sich über die Funktionalität des Teleskops. Es ist an Ran ihn vorzustellen. Er befindet sich in der ersten Klasse des Postgraduiertenstudiums an der Touto-Universität. Er war hilfsbereit, die Einstellungen für das Teleskop vorzunehmen, während Sonoko ein Nickerchen hielt.
Es erscheinen zwei seiner Mitstudenten wobei einer von ihnen rumscherzt. Kazuhiko stellt seine beiden Kommilitonen Kouichi Nonaka (24 Jahre) und Hiroshi Akimoto (24 Jahre) vor. Zusammen absolvieren sie die zweite Klasse des Postgraduiertenstudiums an der Touto-Universitä. Nachdem Ran ihre Gruppe vorgestellt hat, erkennt Sonoko Kouichi wieder, den sie zuvor im Fernsehen gesehen hat. Er erzählt ihnen, dass er mit dem “Star-Pioneer“ Preis ausgezeichnet wurde. Dieser Preis zählt nach seiner Aussage, unter den Astronomen so viel wie der Nobelpreis. Zudem sei er der jüngste aller Preisträger gewesen. Conan zeigt sich unbeeindruckt, er findet dass er dick aufträgt. Dazu fällt ihm aber Hiroshis ernste Haltung auf.
Für Kouichi und Hiroshi verläuft das Fotografieren gut. Sie legten eine Pause ein um sich einen Kaffee zu holen. Ihre Kameras stehen auf einem Fernsehübertragungsturm. Er wirkt augenscheinlich Kilometer weit entfernt, doch erreicht man ihn mit dem Auto in drei Minuten. Kouichi erklärt, dass er und Hiroshi gemeinsam arbeiten und sich in der Mitte positionierten. Aufgrund des Preises den er erhalten hat, besitzt Hiroshi die gleiche Kamera. Gewissenhaft habe er an der falschen Stelle gespart und daraus gelernt.
Auf Rans Frage verneint Hiroshi. Wenn alles planmäßig verläuft, können die beiden ihr Programm gut schaffen. Kouichi fällt ein, dass sie wieder zurück zur Arbeit müssen. Doch vorher macht Hiroshi die Gruppe auf etwas Interessantes aufmerksam. Am südlichen Himmel soll gegen Mitternacht ein Satellit vorbeifliegen. Sie müssten nur die Augen offen halten, dann werden sie ihn sicher sehen. Dem an der Tür dann wartenden Kouichi rechtfertigt er sich, da er ihnen nur den Tipp geben wollte. Kazuhiko findet es jedoch seltsam, da er über besagten Satelliten nichts weiß. Sonoko beschäftigt derweil Ran mit einer Frage zu den Jungs.
Es ist 23:50 Uhr. Auf dem Dach der Touto-Universität stehen entgegengesetzt des Fernsehübertragungsturm Ran, Sonoko, Conan und Kazuhiko. Sie beobachten den Himmel in Richtung Süden um den Satelliten zu entdecken. Doch Sonoko bekommt nur einen steifen Nacken und es gibt weit und breit keine Spur von ihm. Dafür erscheint Hiroshi auf dem Dach. Ran verneint enttäuscht seine Frage. Kazuhiko stellt ihm die Frage nach dem Wohlbefinden. Hiroshi versichert ihnen, dass alles in Ordnung sei. Er wollte sich nur die Beine vertreten und müsse nicht die ganze Zeit an der Kamera stehen. Anschließend wirft er einen Blick auf seine Armbanduhr. Conan möchte von ihm wissen, ob er seine Kamera denn alleine stehen lassen kann. Hiroshi erklärt ihm die Aufnahmetechnik, in der man den Auslöser für eine gewisse Zeit offen lässt und sich dann entfernen kann. Conan ergänzt beeindruckend, dass die so entstandenen Aufnahmen der Sterne, aussehen wie Linien. Von Hiroshi erfährt man auch das Kouichi den Braten dieser Methode nicht traut und persönlich den Auslöser betätigen will. Er macht den Vorschlag, ihn über das Teleskop zu beobachten.
Um 00:15 Uhr auf dem Dach der Touto-Universität schauen Ran, Sonoko, Conan, Kazuhiko und Hiroshi zum Fernsehübertragungsturm. Mit Ausnahme von Hiroshi der ihn über das Teleskop betrachtet, ist nur schemenhaft etwas zu erkennen. Dass jemand auf dem Turm steht, kann man nur ahnen. Als Hiroshi gerade beschreibt was Kouichi macht, rutscht dieser über die Brüstung und fällt in die Tiefe. Alle auch Hiroshi sind schockiert über dass, was eben passiert ist. Kazuhiko soll mit seinem Handy die Polizei anrufen während Hiroshi vorfahren will. Conan wird achtsam und folgt ihm. Das passt zwar Ran nicht, doch Conan kann dem bereits fahrenden Hiroshi ohnehin nur bis vor die Tür folgen.
Es ist 00:20 Uhr. Mit dem Wagen von Kazuhiko fahren, Ran, Sonoko, Conan und Kazuhiko zum Fernsehübertragungsturm um Hiroshi nachzukommen. Gleich nachdem sie neben seinem Auto geparkt haben, steigen sie gemeinsam aus um nach Kouichi zu sehen. Kazuhiko fragt was mit Kouichi ist. Doch Hiroshi zeigt stillschweigend auf den regungslosen Körper vor sich. Er fragt ob Kouichi tot sei, woraufhin alle wieder einen Schock bekommen. Conan geht zu dem am liegenden Körper um den Puls zu fühlen. Die anderen versammeln sich zu ihm. Erschreckend kündigt er den Verlust an. Hiroshi der als letztes hinzukommt, findet es grauenvoll. Conan springt im Anschluss auf und rennt die Treppe empor.
Es ist 00:25 Uhr. Conan erreicht das Dach des Fernsehübertragungsturms. Er schaltet die integrierte Taschenlampe an seiner Armbanduhr ein und beginnt mit der Spurensuche. Er gelangt an die Stelle, an der Kouichi gestanden haben muss und sieht nach unten zu den anderen. Er merkt die hohe Luftfeuchtigkeit an, an der man leicht ausrutschen kann. Anschließend sucht er weiter und stellt den Unfall in Frage. Auf dem Boden findet er ein paar Flusen. Auf der Suche ihrer Herkunft, leuchtet er oberhalb auf die Stelle des Reling, die abgeblätterte Farbe aufweist. Ihm fällt gleich auf, dass diese nicht von selbst abfiel. Gleich daneben findet Conan die zwei nebeneinander stehenden Fotoapparate, die er nur kurz betrachtet. Um sie genauer untersuchen zu können bräuchte er mehr Zeit. Doch würden bald die anderen erscheinen. Als diese dann schließlich kamen, setzt Ran an, das Conan nicht immer weglaufen darf. Dieser umgeht sie aber und stellt Hiroshi die Frage, ob es diese Fotoapparate seien mit denen sie ihre Bilder aufnehmen. Hiroshi bejaht und zeigt von seinem Standpunkt aus, dass seine Kamera die rechte sei und die linke Kouichis seine. Da es nun 00:30 Uhr ist, beschließt Hiroshi die Aufnahmen zu beenden. Es mache kein Sinn mehr, fort zu fahren. Darunter fällt es ihm schwer, da er weiß das dies die letzten Aufnahmen von Kouichi sind. Conan behält ihn bei seinem Vorhaben scharf im Auge.
Es ist bereits 02:00 Uhr. Die Polizei ist eingetroffen und hat ihre Ermittlungen aufgenommen. Als das Dach des Touto-Fernsehübertragungsturms sichergestellt wurde, erkundigt sich der Inspektor, ob alle gesehen haben wie Kouichi gestürzt ist. Sie alle befinden sich wieder auf dem Dach der Touto-Universität und bejahten gemeinsam die Frage. Hiroshi erklärt jedoch, dass er derjenige gewesen ist, der es zu dem Zeitpunkt durch das Teleskop gesehen hat. Für ihn wirkte es, als ob Kouichi das Gleichgewicht verloren hatte, als er sich nach vorne beugte. Auf die Frage wann es passierte, antwortet er damit, dass es um 00:15 Uhr war. Da sein Interesse an einem Doppelstern lag, sah er regelmäßig auf die Uhr. Conan brachte es zum Denken.
Conan weist dem Inspektor auf die eigentliche Position von Kouichi hin, als auf dem Standpunkt eines Beamten. Hiroshi wägt aber ein Versehen vor worauf Conan darauf nur noch misstrauischer wird.
Sie versammelten sich im Aufenthaltsraum, wo gerade einer der Beamten zwei Fotos präsentierte. Das erste wurde zwischen 21:00-00:00 Uhr und das zweite zwischen 00:00-00:30 aufgenommen. Die Spezialisten bestätigten, dass diese auf dem Fernsehübertragungsturm aufgenommen wurden. Das macht Conan stutzig. Hiroshi bestätigt, dass er die Aufnahmen um 00:30 stoppte. Der Inspektor lässt anhand dem ihm vorliegenden Fotos, den Vorfall rekonstruieren und deklariert ihn als Unfall. Conan aber glaubt an keinen Unfall, sondern dass Hiroshi mehr weiß als er sagt. Er bezeichnet ihn als scheinheiligen Lügner. Später befragt Conan Kazuhiko über das Verhältnis zwischen Hiroshi und Kouichi. Hier stellt sich heraus dass, das Forschungsprojekt für das Kouichi den Preis bekam ein Gemeinschaftsprojekt von ihm und Hiroshi gewesen war. Aber Kouichi veröffentlichte die Ergebnisse nur unter seinem Namen. Obwohl man mit so einem Typen nicht mehr zusammen arbeiten würde, nahm Hiroshi es Kouichi dennoch nicht übel. Sogar er war es, der den Vorschlag für die nächtlichen Aufnahmen machte.
Unter dem Vorwand nach einem Jackenknopf des Opfers zu suchen, lässt sich Conan von Kazuhiko zurück an den Tatort fahren. Dort angekommen sucht er nach weiteren Spuren des Tathergangs. Er erinnert daran, dass Hiroshi bei ihnen gestanden hat als Kouichi stürzte. Er schaut nach oben auf die Stelle, an dem Kouichi abrutschte und zog eine mögliche Schlussfolgerung mit einer Puppe in Betracht. Der einzige Faktor dem ihm dabei hinderte war, der zeitliche Aspekt der nicht in Frage kam. Erst als Kazuhiko seinen Autoschlüssel fallen lässt, bringt es ihm die richtige Lösung. Als sie wieder an der Universität angelangten, klärte sich, mit einem Blick auf Hiroshis Wagen, auch auf woher die Flusen stammen. Nun fehlten ihm die Erklärung der Fotos und einen Beweis. Diese lieferte Sonoko, als er sie mit Ran reden hörte. Der Fall war für ihn somit gelöst. Die Puzzleteile ließen sich nun zusammensetzen.
Der Inspektor bedankt sich trotz vorgerückter Stunde für die Verfügbarkeit der Beteiligten. Gleichzeitig schließt er den Fall als Unfall ab. Um dies zu verhindern, setzt Conan mit einer Injektionsnadel Sonoko außer Gefecht. Erschöpft dreht sich diese zu den Stühlen und sinkt sinkt auf einen von ihnen. Wie Ran erkundigt sich Conan nach ihrem Wohlergehen. Dabei tut er so als würde er nach ihr sehen. Erst befestigt er heimlich einen Lautsprecherknopf und versteckt sich dann hinter dem Stuhl. Mit gezücktem Stimmenchronometer, der auf Sonokos Stimme eingestellt ist, beruhigt er Ran und bittet den Inspektor um Gehör. Als Sonoko stellt er klar, dass es kein Unfall sondern Hiroshi war, der Kouichi umbrachte. Fassungslos schrecken alle auf aber er fuhr fort. Beide kehrten um 23.30 Uhr zurück und er stieß ihm vom Geländer. Um unbemerkt zu bleiben, gab er einen angeblichen Satelliten auf der gegenüberliegenden Südseite des Himmels an. Auf die folgende Frage des Inspektors antwortete er mit einer Puppe. Verblüfft fragt Ran nach und es wird erklärt, dass die Puppe etwas weiter rechts von dem Punkt positioniert war als Kouichi. Sie wurde mit einer Schnur am Gelände fixiert. Als Beweis dienen die frischen Kratzer am Gelände. Pünktlich um 00:15 stürzte die Puppe, ausgelöst durch einen Timer ab. Es war clever von Hiroshi denn somit war sein Alibi sicher. Hiroshi streitet es ab, jedoch wird damit gekontert das man die Puppe nicht sehen konnte, weil sie unter seinem Auto lag. Da alle geschockt waren, nutzte er die Gelegenheit die Puppe in sein Auto zu legen. Die Puppe war zusammengestellt aus einer orangefarbenen Decke und einer Schnur. Wieder streitet Hiroshi ab, er behauptet die Decke gebraucht zu haben, weil ihm angeblich kalt war. Nun solle er aber erklären warum er als erster ankam aber als letzter zu der Leiche kam. Erneut streitet er ab und kommt auf das zweite Foto zu sprechen, dass um Mitternacht gemacht worden ist und Kouichi so noch am Leben sein müsste. Der Inspektor bestätigt seine Aussage. Hiroshi war die ganze Zeit bei ihnen gewesen und hätte keine Gelegenheit gehabt. einen Mord zu begehen. Als er nach einem Beweis bittet, betritt nun ein Beamter mit entwickelten Fotos den Raum. Der Inspektor wundert es, dass diese ohne seine Anordnung gemacht wurden. Diese wurden erstellt weil, Conan sie in seinem Namen erstellen ließ. Sie sollen den Beweis liefern und sollen auf dem Tisch gelegt werden. Zum Vergleich lag Kouichis Foto auf der linken Seite. Eine weiße Linie die sich von den anderen abhebt, wird als die Sternschnuppe identifiziert die Sonoko am Anfang verpasst hatte. Ran bestätigt diese Aussage. Wenn also beide Kameras also angeblich denselben Blickwinkel hatten, stellt sich die Frage, warum auf dem einen diese zusehen ist und auf dem anderen nicht. Das kann nur bedeuten, dass die Aufnahme von Kouichi nicht in dieser Nacht gemacht worden ist. Hiroshi schreckt auf. Somit hat sein Alibi keinen festen Bestand mehr. Zustimmend bedeutet es, dass er die Kamera erst seit gestern besitzt und einen Film vorige Nacht verschossen hat. Der Tathergang wird zum Verständnis erneut erklärt doch da gibt es noch eine weitere Kleinigkeit. Es fehlte nämlich ein Geräusch. Daraufhin bittet der Inspektor um eine Erklärung, die er auch erhielt. Bevor er die Aufnahmen vertauschte stand die Kamera auf “Aufnahme geschaltet“. Damit er nicht Gefahr lief, dass die Bilder doppelt belichtet werden, stoppte er die Aufnahmen. Denn sonst wär sein Plan dahingewesen und er wäre aufgeflogen. Der Inspektor versteht was gemeint ist, denn um 00:30 hätte man das hören müssen. Hiroshi dachte, dass alle über den Tod abgelenkt waren und hoffte, dass es niemanden auffiel. Doch Conan ist es aufgefallen und bestätigt es. Also ließen sie beide Filme entwickeln und als Laie hätte der Film leer sein müssen. So stellt sich Hiroshi und sinkt zu Boden. Er erkundigt sich wann Sonoko ihn in Verdacht hatte. Da er wusste das Kouichi tot war ließ er Kazuhiko die Polizei, nicht aber einen Krankenwagen rufen. Schließlich kommen sie auf sein Motiv zu sprechen. Er war dazu bereit gewesen den Preis zu teilen doch Kouichi bootete ihn aus was ihn rasend vor Wut machte. Blinde Wut ließ ihn nicht mehr auf den Himmel achten.
Am nächsten Morgen erwacht Sonoko ausgeschlafen auf dem Sofa. Ran lobt ihre Tat. Verwirrt fragt sie lediglich nach der Tageszeit. Denn gerne hätte sie eine Sternschnuppe gesehen um sich einen Traumprinzen zu wünschen. Doch wer will das schon?