Film 6: Unterschied zwischen den Versionen

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Zwei Jahre später wird in der [[Beika City Hall]] ein Empfindungssimulationsgerät vorgestellt, das in einer Zusammenarbeit der Schindler Company mit japanischen Spieleherstellern entwickelt wurde. Neben anderen Entwicklern trifft so auch Schindler ein und betritt das Gebäude. Eine [[Nachrichtensprecher]]in, die sich vor der Beika City Hall aufhält, erzählt, dass man in dem Spiel [[Cocoon]] eine Kapsel betritt und daraufhin in Hypnose versetzt wird. Durch ein elektronisches Spracherkennungssystem kann man dann mit dem Spiel interagieren und eine virtuelle Welt erleben. Das Spiel vereint alle neuen Technologien, sodass der Spieler zwischen fünf verschiedenen Plattformen wählen kann. Fünfzig Kinder seien für den Testlauf des Cocoon eingeladen worden.
 
Auch die [[Detective Boys]], die zusammen mit [[Ran Mori|Ran]] und [[Kogoro Mori|Kogoro]] angereist sind, begeben sich so durch die Sicherheitskontrolle in den Festsaal. Während Kogoro sich über die vielen Sicherheitskontrollen beschwert, erklärt [[Conan Edogawa|Conan]], dass es schon in der Entwicklungphase aufgrund von Industriespionage Probleme gab. Durch ein Fenster erblickt [[Genta Kojima|Genta]] bereits die Kapseln und beklagt sich darüber, dass sie nicht auch am Spiel teilnehmen dürfen. [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] findet es ebenfalls schade, dass sie nicht zu den fünfzig Spielern gehören, ist aBERaber über die Einladung zur Eröffnungsfeier dankbar. [[Ai Haibara|Ai]] stimmt ihm zu, doch Conan behauptet, dass es lediglich ein Computerspiel sei. [[Ayumi Yoshida|Ayumi]], Genta, Mitsuhiko und Ai weisen ihn jedoch darauf hin, dass Computerspiele nichts für ihn seien und er mit seinen Fingern viel zu ungeschickt ist.
 
[[Datei:Film 06-3.jpg|thumb|Seiichiro, Akira, Hideki und Shinya (v.l.)]]