Episode 135: Unterschied zwischen den Versionen

6 Bytes entfernt ,  15. März 2010
keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Bot: Verlinkungen berichtigt)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 18:
|Next Hint=Kassette
}}
 
'''Der Milliardenraub''' ist die 135. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 128.
 
{| class="round" align=center style="border: 2px solid red; background: #FF8080; padding: 0.5em;"
|-
| [[Datei:Achtung.png|70px]]
| <center>Die Handlung dieser Episode wurde nicht von [[Gosho Aoyama]] entworfen.,<br> <small/>Trägtsie trägt aber imzur AnimeHandlung zurder korrekten StorySerie bei.</small></center>
| [[Datei:Achtung.png|70px]]
|}
 
== Handlung ==
[[Datei:Episode135-1.png|thumb|left|<center>Conan bekommt mit, wie ein Geldtransporter ausgeraubt wird</center>]]
[[Conan Edogawa|Conan]] wartet auf [[Kogoro Mori|Kogoro]] und [[Ran Mori|Ran]] und beobachtet, dass eine Frau immer wieder auf die Uhr sieht. Als Kogoro sagt, dass das Geld des letzten Klienten auf dem Konto angekommen ist, schlägt Conan vor essen zu gehen. Da Kogoro zu viel Geld auf dem Konto hat, braucht er ein neues, was er sich von der Dame holen möchte, die noch immer ständig auf die Uhr schaut. Conan kennt die Frau Namens [[Masami Hirota]], die erst seit einem halben Jahr in der Filiale arbeitet, in der sie sich gerade befinden. Als Conan fragt, warum sie immer auf die Uhr schaut, sagt sie, dass sie Kopfschmerzen hat und nur auf die Mittagspause wartet. Conan nimmt sich sein [[Professor Agasas Erfindungen|Skateboard]] und geht nach draußen. Als er ein Geräusch hört, führt ihn dieses zum Parkplatz der Bank.
Zeile 46 ⟶ 45:
Am Wagen befinden sich keine Fingerabdrücke, nur fünf Aluminiumkoffer, ebenfalls ohne Fingerabdrücke. Unter dem Fahrersitz liegen jedoch Maske und Handschuhe in schwarz. Auch Conan ist an der Fundstelle des Autos angekommen und weist darauf hin, dass sich etwas im Inneren der Maske befindet. Megure deutet dieses als Farbenblinden Lippenstift. Conan ist sich sicher die Farbe zu kennen, kann sich aber keinen Reim da raus bilden, warum "Sie" so etwas tun sollte. Als er an der Maske riecht kann er nicht das riechen, was er erhofft hat.
 
Am Abend fahren [[Gin]] und [[VodkaWodka]] eine Straße entlang. Vodka läßt das Fenster runter und erschießt den Mann, der die Straße entlang läuft. Außerdem sieht man einen weiteren erschossenen Mann in seinem Bett, hinterlassen wurde nur ein Gegenstand, der aussieht wie ein Lippenstift.
 
[[Datei:Episode135-4.png|thumb|right|<center>Conan nimmt Masamis Verfolgung auf</center>]]
Zeile 58 ⟶ 57:
 
Masami ist zu einem Lagerhaus gefahren und hält eine Pistole in ihrer Hand, die sie zuvor aus ihrer Handtasche holte. Als sie sagt, dass sie da sei, betreten Gin und Vodka die Halle und sprechen sie mit ihrem richtigen Namen, [[Akemi Miyano]], an. Sie will wissen, warum Gin und Vodka die beiden Männer umgebracht haben, doch diese lachen nur. Sie wollen das Geld, aber Akemi will ihre Schwester sehen und will, das die Organisation sie und ihre Schwester austreten lassen. Doch Gin sieht das nicht ein, denn Akemis Schwester ist ein unabkömmliches Mitglied der Organisation und von großer Bedeutung. Sowohl Akemi als auch Gin richten ihre Waffe auf den jeweils anderen. Gin ist sich sicher, dass Akemi den Schließfachschlüssel bei sich hat, erschießt sie und nimmt den Schlüssel an sich.
[[Datei:Episode135-5.png|thumb|left|<center>Masami liegt angeschossen auf dem Boden und Vodka sucht den Schlüssel</center>]]
 
Conan, der einen Schuss gehört hat, macht sich auf den Weg dorthin. Er findet Masami am Boden, die verwundert ist, dass er sie gefunden hat. Er offenbart ihr, dass er in Wirklichkeit [[Shinichi Kudo]] ist. Akemi kann sich an ihn aus der Zeitung erinnern und erzählt von der [[Organisation]] die mysteriös und weit verzweigt ist, mit dem Markenzeichen schwarz. Conan denkt direkt an Gin und Vodka. Akemi gibt Conan den echten Schlüssel und bittet Conan das Geld zur Polizei zu bringen, bevor die Organisation mitbekommt, dass sie reingelegt wurde. Mit den Worten, dass die Organisation sie nicht mehr benutzen wird, stirbt sie.