Kapitel 64 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Kapitel (Yaiba) | Name_jp = 竜神の玉を探せ | Name_romaji = Ryūjin no Tama o Sagase | Name_de = Sucht die Kugel des Drachengottes | Translate_de = Die Suche nach der Kugel des Drachengottes | Kapitel = 64 | Anime = Episode 18 | Datum_jp = 29. November 1989 | Sunday = #51/1989 | Datum_de = 11. April 2023 }} '''Sucht die Kugel des Drachengottes''' ist das…“)
 
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==Handlung==
[[Datei:Kapitel 64-1 (Yaiba).png|mini|links|Yaiba und seine Freunde studieren auf der Karte den möglichen Fundort der Kugel]]
[[Yaiba Kurogane]] und seine Freunde fahren als blinde Passagiere auf der Abdeckung eines Lastkraftwagens mit, von dem aus [[Sayaka Mine]] das Panorama des {{wp|Fuji (Vulkan)|Fuji|icon}} bewundert. Daraufhin genießen sie gemeinsam Sushi, wobei [[Musashi Miyamoto]] sie ermahnt, dass sie nicht zum Picknick hier sind, sondern um die [[Kugel des Drachengottes]] zu finden. Yaiba fällt daraufhin auf, dass [[Gerozaimon Geroda]] und [[Namako-Otoko]] fehlen, die zur selben Zeit im [[Anwesen der Familie Mine]] einen Tee mit [[Fuji Mine]] genießen, welche die Beiden jedochbeiden als Schmarotzer empfindet. Am und im fliegenden [[Schloss Onimaru]] finden währenddessen die Aufrüstungsarbeiten unter Leitung von [[Professor Eisenstab]] statt, der [[Takeshi Onimaru]] verspricht, dass er in 24 Stunden fertig sein und Onimaru daraufhin nicht nur [[Japan]], sondern die gesamte Welt in Angst und Schrecken versetzen kann.
 
Yaiba und [[Kagetora]] hüpfen auf der Abdeckung des LKWs wie auf einem Trampolin und bleiben aufgrund ihrer Unachtsamkeit an einer Tunnelmauer hängen. Die beiden stürmen über den Tunnel hinweg und können gerade so wieder ihre Freunde auf dem Wagen erreichen. Musashi packt daraufhin die Wandrolle aus dem Anwesen mit den Markierungen für die Götterkugeln aus, auf der er auf ein Kreuz deutet, in dessen Nähe sie sich befinden müssten. Sie steigen vom Wagen und Yaiba erinnert sich an einen Rat [[Kenjuro Kurogane|seines Vaters]], einfach eine Eule zu fragen, wenn man nicht weiter weiß. Im Wald nutzt Yaiba seine Fähigkeit, mit den Tieren zu kommunizieren und ruft damit tatsächlich einen Schwarm Eulen herbei, deren Boss durchaus bereit ist, ihnen bei der Suche nach der Kugel zu helfen, allerdings nur gegen Geld.
 
Onimarus fliegendes Schloss ist zwischenzeitlich aufgerüstet worden und demonstriert seine neue Feuerkraft am [[Tokyo Dome]], der von dem riesigen Laser des Schlosses - von [[Kumo-Otoko]] einfach nur „Onimaru Kanone“ getauft - wortwörtlich in die Luft gesprengt wird, anschließend quer durch [[Tokio]] rollt und die Wolkenkratzer von [[Shinjuku#Nishi-Shinjuku|Nishi-Shinjuku]] zerstört. [[Ana Shioji]] berichtet für [[Bushi TV]] über die Verwüstungen, aber scheint eher darüber besorgt, dass die {{wp|Yomiuri Giants|Giants|icon}} kein Heimstadion mehr haben.
 
Die alte Eule, gefesselt und von Yaiba verprügelt, hat ihn und seine Freunde derweil an den {{wp|Biwa-See|icon}} geführt, in dem die Götterkugel ruhen soll...
 
{{Kapitel Ende (Yaiba)|64}}
 
==Verschiedenes==
*Auf dem Cover des Kapitels wird direkt auf den Zusammenhang angespielt, dass Onimarus fliegendes Schloss von der Form und den Öffnungen her wie eines der Pop Up-Spiele aussieht, in die man Schwerter oder andere längliche Objekte in die Öffnungen stecken muss, bis oben ein Objekt oder eine Figur über eine Feder herausspringt, im Westen am bekanntesten in der Version mit dem {{wp|Klack-Pirat|Piraten im Fass|icon}}. Diese Spiele stammen aus Japan und werden von {{wp|Takara Tomy|Takara Tomy|icon}} produziert.
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