Kapitel 41 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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Der Kampf zwischen [[Yaiba Kurogane]] und [[Kojiro Sasaki]] auf dem Zugdach beginnt und Letzterer gewinnt schnell die Oberhand, weil er das Überraschungsmoment auf seiner Seite hat, indem er in der Lage ist, die Klinge seines Schwertes Monohoshizao auf magische Weise zu verlängern. Der Junge kann den weitreichenden Angriffen dadurch nur unter Mühen ausweichen und wird, zusammen mit [[Musashi Miyamoto]], an die Spitze des Zuges gedrängt, wo Kojiro mit der verlängerten Klinge einen Teil der Führerstandes sauber abschneidet. Yaiba und Musashi drohen auf die Gleise vor dem Zug zu rutschen, doch da ergreift der Hausgeier [[Shonosuke]] beide in letzter Sekunde und rettet sie. [[Sayaka Mine]] blickt aus dem entstandenen Loch im Dach des Zuges und ruft Shonosuke zu sich, damit er auch den Rest mitnimmt, allerdings sind sie Kojiro noch nicht los: Dieser hängt sich an Musashis Beine und der Spinnenmann [[Kumo-Otoko]] wiederum an Kojiros. Yaiba hat keine andere Wahl, als Sayaka, [[Kagetora]] und [[Gerozaimon Geroda]] zurückzulassen.
 
Shonosuke wird kurz darauf am Kopf von einem Golfball getroffen und die Gruppe an seinen Beinen stürzt auf den dazugehörigen Golfplatz, wo die Verfolgungsjagd sich unbeirrt fortsetzt. Yaiba und seine Freunde verstecken sich in einer kleinen Ansammlung von Bäumen, die Kojiro jedoch einfach mit einem Hieb niederschneidet. Als Kumo-Otoko Kojiro dazu anhalten will, die Flüchtenden erneut zu verfolgen, flirtet dieser bereits wieder mit den nächsten Frauen, die er trifft, und versucht sie mit Golfschwüngen zu beeindrucken, was den Spinnenmann verzweifeln lässt. Der Shinkansen erreicht währenddessen den {{wp|Bahnhof Nagoya|icon}}, wo [[Kamakiri-Otoko]] den Seegurkenmann [[Namako-Otoko]] vor dem Zug verabschiedet, da dieser sich in seine Heimat [[Izu]] absetzen möchte. Die drei Letztenletzten der [[Acht Dämonen]] von [[Takeshi Onimaru]] haben sich seit den Ereignissen in den {{wp|Tottori-Dünen|icon}} von diesem abgewendet und sind nun Geächtete. In einem der Abteile trifft er auf Sayaka und ihre Freunde, die ihm erklärt, dass dieser Zug überhaupt nicht nach [[Izu]] fährt - sondern nach [[Tokio]], direkt zu Onimaru. Als Namako in Tränen ausbricht, verspricht Sayaka ihm, dass Yaiba die Situation deichseln wird, woraufhin er sich hoffnungsvoll der Gruppe anschließt.
 
Kojiro und Kumo-Otoko sind zwischenzeitlich an Bord eines Fischlasters gestiegen, der sie nach Tokio bringt, während Musashi und Yaiba auf Shonosukes Rücken dem Gleisverlauf folgen, um dorthin zu kommen.
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*Das Hintergrundbild des Covers beruht zudem auf {{wp|Katsushika Hokusai|icon}}s bekanntem Holzschnitt „{{wp|Die große Welle vor Kanagawa|icon}}“, in die Yaiba hier offenbar hineingeraten ist.
*Die ersten vier Seiten, inklusive dem Cover, waren ursprünglich mit Aquarell koloriert.
*Der {{wp|Bahnhof Nagoya|icon}} ist wieder einmal eine reale Station. Dieser kam in einer etwas größeren Rolle auch in [[Fall 237]] von ''[[Detektiv Conan]]'' vor.
*In diesem Kapitel erfährt man, dass Namako-Otoko aus Izu stammt, einer historischen Provinz Japans bestehend aus der gleichnamigen Halbinsel samt [[Izu|Stadt]], die heute zur [[Präfektur Shizuoka]] gehören, und den Izu-Inseln, die in der Gegenwart Teil der Metropolregion Tokio sind.
 
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