Hyoe Kuroda: Unterschied zwischen den Versionen

6.418 Bytes hinzugefügt ,  15. Februar 2023
Erweitert.
(Aktualisiert.)
(Erweitert.)
Zeile 1:
{{Spoilerartikel (teils)}}
{{Infobox Charakter
| Name_ja = 黒田 兵衛
Zeile 16 ⟶ 17:
| Sprecher_ja = Yukimasa Kishino
}}
'''Hyoe Kuroda''' (jap. 黒田 兵衛, ''Kuroda Hyōe'') ist [[Polizei#Hauptkommissar|Hauptkommissar]] der tokioter Polizei.<ref name="K920"/> Bei seinem ersten Auftritt war er in der [[Präfektur Nagano]] tätig,<ref name="K913"/> wechselte dann aber als Nachfolger für den beförderten [[Kiyonaga Matsumoto]] in die japanische Hauptstadt.<ref name="K920"/> SeineIn Interaktionender mitVergangenheit [[Rei Furuya]]<ref name="K1017"/> und [[Muga Iori]], sowie seine Nutzung von speziellen Phrasen, deuten darauf, dasswar Kuroda einebei Verbindung zurder [[Sicherheitspolizei]] hattätig.<ref name="K1090">{{ref|manga|10901106|Kuroda undwird in der Vergangenheit als Mitglied des Büros für Sicherheit der IoriNationalen unterhaltenPolizeibehörde sichvorgestellt.}}</ref>
 
Auf Nachfrage eines Fans im ''[[Liste der Super Digest Books|Super Digest Book Justice Plus]]'' bestätigte [[Gosho Aoyama]], dass Kuroda ein „Feind der Bösen“ sei.<ref>''[[Liste der Super Digest Books|Super Digest Book Justice Plus]]'', „117 Fragen an [[Gosho Aoyama]]“, Frage 10. Veröffentlicht am 14. April 2021. Der Fragesteller fragte Aoyama, ob Hyoe Kuroda ein Feind der Bösen sei, im selben Wortlaut wie Conan in [[Kapitel 892]] diese Frage Bourbon stellte. Aoyama bestätigte dies in seiner Antwort.</ref>
==Erscheinung und Persönlichkeit==
[[Datei:Schlüssel Band86.jpg|mini|links|hochkant 0.5|Kuroda im Schlüsselloch]]
Hyoe Kuroda ist ein hünenhafter, kräftiger Mann mit vollem Haar und Bart. Durch einen Autounfall, bei dem Kuroda aus dem brennenden Wagen gerettet wurde, verlor Kuroda sein rechtes Auge, zudem ist um die Augenhöhle eine große Brandnarbe zu sehen. Durch den Stress des Unfalls und seines anschließenden Komas verfärbten sich Kurodas von schwarz zu weiß, zudem sollen ihm angeblich einige Erinnerungen fehlen.<ref name="K914-2"/>
 
In seinem rechten Auge trägt Kuroda nach dem Unfall eine komplett weiße Prothese, die er mit seiner Brille verdeckt, deren rechtes Brillenglas komplett schwarz getönt ist. Bei den meisten Gelegenheiten trägt Kuroda in der Gegenwart einen braunen Anzug, darunter ein schwarzes Hemd und eine weiße Krawatte. Vor seinem Koma vor 17 Jahren trug Kuroda weder Brille noch Bart.
 
Kuroda hat einen scharfen Verstand und ist ein fähiger Ermittler. Durch seine Gesicht und seine Statur wirkt er auf anderen Menschen oftmals sehr angsteinflößend, was durch seine intensive Blicke noch verstärkt wird.<ref>{{ref|manga|914|Kurodas Blick macht Kogoro Angst.}}</ref><ref name="K925"/> Gleichzeitig ist Kuroda im Umgang aber auch ein sehr höflicher Mensch. Anders als manch anderer Polizist hat Kuroda keine großen Vorbehalte vor der Einbeziehung von Zivilisten wie [[Kogoro Mori]] oder [[Conan Edogawa]] in Fallermittlungen. Vor seinem Koma vor 17 Jahren war Kuroda wesentlich ungestümer und emotional weniger reserviert.
 
Er trinkt lieber schwarzen Tee als Kaffee.<ref>{{ref|manga|913|Kuroda bevorzugt schwarzen Tee.}}</ref>
==Vergangenheit==
[[Datei:Kapitel 1107-2.png|mini|links|Kuroda bedroht den Pagen]]
Vor 17 Jahren war Kuroda in Amerika, wo er mit den Morden an [[Koji Haneda]] und [[Amanda Hughes]] zu tun hatte. Er sah die Leiche von Amanda und ihre Sterbenachricht, und traf zudem auch auf eine junge [[Rumi Wakasa]].<ref>{{ref|manga|1103|Kuroda erinnert sich an die Begegnung mit Amanda und der jungen Rumi.}}</ref><ref>{{ref|manga|1104|Kuroda erinnert sich an die Leiche von Amanda und ihre Sterbenachricht.}}</ref>
[[Datei:Kapitel 1108-1.png|mini|links|Kuroda findet Kojis Leiche und Sterbenachricht]]
Vor 17 Jahren war Kuroda als Mitglied des [[Sicherheitspolizei|Büros für Sicherheit]] der Nationalen Polizeibehörde in [[Vereinigte Staaten|Amerika]]. Vorgeblich machte er dort Urlaub, doch in Wahrheit sollte er sich in geheimer Mission mit [[Amanda Hughes]] treffen, um eine erste Vorbesprechung für ein gemeinsames Vorgehen gegen die [[Schwarze Organisation]] durchzuführen.<ref>{{ref|manga|1107|Kuroda erzählt Conan die Wahrheit über seine Reise.}}</ref> Kuroda begegnete Amanda und ihrem Bodyguard [[Rumi Wakasa|Rachel Asaka]] im Vorbeigehen auf den Hotelfluren und wartete danach auf einen Anruf von Amanda, um die genauen Details ihrer Besprechung zu klären. Doch [[Rum]] und seine Handlanger hatten Amanda schon in ihr Visier genommen und griffen auch Kuroda an, den sie fälschlicherweise für einen von Amandas Bodyguards hielten. Kuroda konnte den Angriff abwehren und die beiden Organisationsmitglieder außer Gefecht setzen.<ref>{{ref|manga|1106|Kuroda begegnet Amanda im Vorbeigehen und wird von der Organisation angegriffen.}}</ref>
 
Danach war Kuroda in Sorge um Amanda und wollte sich mit seiner japanischen Polizeimarke an der Rezeption die Zimmernummer von Amanda geben lassen, doch dort wurde er abgewiesen. Daraufhin nutzte Kuroda einen Trick, durch den er einem Pagen zu Amandas Zimmer folgen konnte, wo die beiden nur noch die Leiche von Amanda fanden, die an einem Tisch saß, mit Lippenstift am rechten Zeigefinger; vor ihr stand ein Schachbrett, darauf mit ein Springer, dessen Augen mit Lippenstift bemalt waren und um den eine Armbanduhr gelegt war, auf deren Ziffernblattglas der Lippenstiftabdruck eines Kussmundes zu sehen war. Kuroda stellte Amandas Tod fest und gab dem Pagen Anweisungen, die Polizei zu rufen. Er untersuchte Amandas Leiche, konnte aber keine äußerliche Todesursache feststellen, weswegen nur Gift für ihn in Frage kam. Aus Amandas Sterbenachricht wurde Kuroda jedoch nicht schlau. Nachdem er ein Foto von der Sterbenachricht und von Amandas Nachricht gemacht hatte, erkannte Kuroda durch den Schachkoffer bei Amandas Leiche, dass Amanda sich zuvor mit [[Koji Haneda]] getroffen hatte und dass Amandas verschwundener Bodyguard Asaka sich in Kojis Zimmer verstecken könnte, was auch Koji in Gefahr bringen könnte. Kuroda bedrohte den Pagen, um von ihm die Zimmernummer von Koji zu erfahren.<ref>{{ref|manga|1107|Kuroda findet Amandas Leiche und erkennt die Gefahr für Koji.}}</ref>
 
Auf dem Weg zu Kojis Zimmer sah Kuroda von weitem, wie Rum und die meisten seiner Handlanger in einem Fahrstuhl verschwanden. Bei Kojis Zimmer selbst fand Kuroda nur noch ein Organisationsmitglied mit einem großen Koffer, welches die Fingerabdrücke an der offenen Tür und der Klingel abwischte. Kuroda schlug ihn mit einem Kinnhaken nieder und betrat das Zimmer, wo er im Bad die Leiche von Koji fand und auch seine Sterbenachricht bemerkte. Doch bevor die fehlenden Buchstaben im Detail durchgehen konnte, befreite sich Asaka aus ihrem Versteck im Bücherregal und fragte Kuroda nach dem Verbleib von Koji. Kuroda zeigte ihr seine Leiche, woraufhin Asaka Kuroda für den Mörder hielt und angriff. Ihren ersten Tritt konnte Kuroda blocken, doch ihr zweiter Tritt brach seine Deckung; sie packte Kuroda beim Haarschopf und rammte ihr Knie in seinen Bauch, wodurch sie einige seiner Rippen brach. Kuroda hustete Blut und fiel zu Boden, wodurch sein Handy aus seiner Jackentasche fiel. Asaka setzte gerade zu einem Ellenbogenschlag an, als sie auf dem Handy ein Foto der Leiche von Amanda sah. Verzweifelt und weinend ergriff Asaka das Handy; diese Ablenkung nutzte Kuroda, um sie mit einem Handkantenschlag in den Nacken auszuschalten. Er dachte darüber nach, sie der lokalen Polizei zu übergeben, wollte jedoch vorher abklären, inwiefern die japanische Polizei in den Fall eingreifen könnte und was wegen dem Mord an Koji zu tun war. Deswegen wollte Kuroda sie zunächst an einen sicheren Ort bringen und schmuggelte sie im Koffer des Organisationmitglieds aus dem Hotel. Auf dem Weg zum Fahrstuhl begegnete er im Vorbeigehen Rum und seinen Handlangern, die zu Kojis Zimmer zurückkehrten. Kuroda konnte sich ein Auto organisieren, setzte Asaka auf den Beifahrersitz und fuhr los, doch er wurde schon bald von der Organisation eingeholt, die seinen Trick durchschaut hatten und ihn mit dem GPS des Koffers verfolgten. Als er mit dem Auto einem Pistolenschuss auswich, wurde Kurodas Wagen von einem LKW erfasst und ging in Flammen auf. Wegen der vielen Passanten trat die Organisation den Rückzug an und Kuroda konnte von der Feuerwehr aus dem brenneden Wagen gerettet werden, doch das Feuer hatte bereits seine rechte Gesichtshälfte versengt. Mit letzer Kraft erkundigte sich Kuroda nach dem Wohlbefinden der Frau im Beifahrersitz, doch der Rettungssanitär sagte ihm, dass er die einzige Person im Wagen gewesen sei. Mit dieser Erkenntnis verlor Kuroda das Bewusstsein. Danach lag Kuroda für zehn Jahre in einem Polizeikrankenhaus im Koma.<ref>{{ref|manga|1108|Kuroda findet Kojis Leiche, schmuggelt Asaka aus dem Hotel und verunfallt bei der Flucht.}}</ref> Irgendwann nach seinem Erwachen wechselte er von der nationalen Polizeibehörde zur Polizei der [[Präfektur Nagano]].<ref name="K914-2"/>
Kuroda lag nach einem schweren Unfall zehn Jahre lang im [[Koma]]. Nachdem ihm der Verband abgenommen wurde, hat sich sein Aussehen komplett verändert. Beispielsweise sind seine Haare ergraut. Direkt darauf wechselte Kuroda von der nationalen Polizeibehörde zur Polizei in Nagano.<ref name="E810">{{ref|anime|810|Yui Uehara erzählt von der Vergangenheit des Hauptkommissars}}</ref>
==Gegenwart==
===Der Kawanakajima-Serienmord===
Zeile 71 ⟶ 85:
Da Kabumoto auf das Klopfen gegen Glastür und das Rufen von Heiji in keiner Form reagiert, schlägt Kuroda die Scheibe der Glastür mit einem Pflanzentopf ein, um den Regisseur potenziell noch retten zu können, doch es ist bereits zu spät. Kuroda stellt Mandelgeruch aus seinem Mund fest. Zusätzlich bemerkte Kuroda auch den Geruch von Knoblauch und Käse aus Kabumotos Mund, was die Ermittler auf die Spur führt, dass Kabumoto heimlich von den Pizzen gegessen hat.<ref>{{ref|manga|1089|Kuroda eilt dem Opfer zur Hilfe und riecht an seinem Mund.}}</ref>
 
Conan und Heiji können den Fall letztendlich lösen. Als [[Reisuke Inaba|der Täter]] abgeführt wird, trifft Kuroda vor dem Haus auf [[Muga Iori]], der sich gewissenhaft umsieht. Kuroda spricht ihn mit dem Namen „Sakakibara“ an und erwähnt Ioris alte Angewohnheit der „Inspektion“ nach Beschattern. Iori zeigt sich verwundert, dass Kuroda noch immer Jargon wie „Inspektion“ verwendet, woraufhin Kuroda erwidert, dass er es auch noch immer „Desinfektion“ nennt, wenn man einen Verfolger abschüttelt. Iori bittet Kuroda darum, von ihm nicht mehr Sakakibara genannt zu werden, da dieser alte Deckname ihn an die damalige Infiltrationsmission erinnert, an die er nicht gerne zurückdenkt. Ihre Unterhaltung wird von Conan belauscht, der bei dem Jargon „Inspektion“ und „Desinfektion“ an die Sicherheitspolizei denken muss.<ref>{{ref|manga|1090|Kuroda name="K1090"und Iori unterhalten sich.}}</ref>
===Mord beim Schachturnier===
[[Datei:Kapitel 1103-2.png|mini|Kuroda und Conan finden die Leiche von Kishitani]]
Zeile 77 ⟶ 91:
Kuroda nimmt am Schachturnier im Gebäude West-Topia in [[Haido]] teil, wo er in der ersten Runde der Gegner von Shiratori ist. Kuroda gewinnt die Partie haushoch, und verlässt zusammen mit Shiratori den Turnierraum. Nachdem sie bei den Toiletten waren, am Getränkenautomaten einen Dosenkaffee tranken und Shiratori im Treppenhaus telefonierte, kommen Kuroda und Shiratori zusammen zu der Gruppe, die zur Unterstützung von Shiratori in West-Topia ist: Conan, Haibara, die [[Detective Boys]], [[Sumiko Kobayashi]] und Rumi Wakasa. Kuroda stellt sich Kobayashi vor, da er sie noch nicht kennt. Rumi hingegen kenne er ja schon, sagt Kuroda. Rumi bestätigt das und erinnert an ihre Begegnung auf dem Campingplatz. Doch Kuroda erwidert, dass er glaubt, Rumi davor bei einem anderen Schachturnier schon einmal getroffen zu haben. Dabei ist im Hintergrund eine Szene aus Kurodas Erinnerung zu sehen, wie er als jüngerer Mann in einem Hotelgang an Amanda Hughes vorbeigeht, die von Rumi begleitet wurde. Auch Rumi erinnert sich daran, sagt aber, dass Kuroda sich irren müsse. Gemeinsam mit der restlichen Gruppe geht Kuroda in den Aufenthaltsraum, als scheinbar ein Anschlag auf den Turnierteilnehmer [[Kinji Ogawara]] verübt wird. Kuroda stürmt mit Conan raus, um den Täter zu verfolgen. Doch statt einem Täter finden sie auf der Herrentoilette die Leiche des Turnierteilnehmers [[Naoto Kishitani]]. Neben der Leiche finden sie eine Armbrust, ein Magazin und den Glücksbringer von Shiratori.<ref>{{ref|manga|1103|Kuroda trifft beim Schachturnier auf Rumi und findet die Leiche von Kishitani.}}</ref>
 
Kuroda ruft Megure und die Spurensicherung an, und begibt sich danach mit Conan zum Treppenhaus, wo sich Shiratori befindet, der sich zuvor von der Gruppe entfernt hatte. Kuroda informiert Shiratori über den Vorfall und teilt ihm mit, dass er ihn wie einen Verdächtigen behandeln müsse; Shiratori hat damit kein Problem. Bei den Ermittlungen und Befragungen bemerkt Conan nach einer Weile, dass sich Blutflecken auf dem Glücksbringer befinden. Schockiert erinnert sich Kuroda daran, wie er die Leiche von Amanda Hughes vor 17 Jahren sah. Amanda saß an einem Tisch, mit Blut am Mund undLippenstift am rechten Zeigefinger; vor ihr stand ein Schachbrett, darauf mit ein Springer, dessen Augen mit einemLippenstift blutigenbemalt rechtenwaren Auge,und um den eine Armbanduhr gelegt war, auf deren Ziffernblattglas der AbdruckLippenstiftabdruck eines Kussmundes zu sehen war. Kuroda reibt sich gedankenversunken die Nase; Rumi bleibt seine Reaktion nicht verborgen. Zusammen mit Conan und Megure untersucht Kuroda das Magazin des Opfers und den Glücksbringer, die zusammen eine Sterbenachricht bilden.<ref>{{ref|manga|1104|Kuroda nimmt an den Ermittlungen teil und erinnert sich an Amandas Leiche.}}</ref>
[[Datei:Kapitel 1105-2.png|mini|links|Kuroda will Conan von dem Fall vor 17 Jahren erzählen]]
Schließlich kann Conan die Sterbenachricht knacken. Er bittet Kuroda darum, Professor Agasa zum Tatort kommen zu lassen, da dieser mit einem Experiment zur Aufklärung des Falls beitragen könne; Kuroda genehmigt dies. Nachdem Conan die Tricks erklärt hat, fasst Kuroda den Fall nochmal zusammen und konfrontiert den Täter mit dem entscheidenden Beweisstück, wodurch dieser seine Tat gesteht. Nachdem der Täter abgeführt wurde, wollen die Kinder in ein Restaurant gehen; Kobayashi findet die Idee gut, weil das Turnier eh gelaufen ist. Doch Kuroda möchte noch kurz mit Conan unter vier Augen sprechen, weswegen die beiden zusammen in einen anderen Teil des Gebäudes gehen. In einem privaten Zimmer im Gebäude zeigt Kuroda Conan ein Foto der Sterbenachricht von Amanda aus dem Fall vor 17 Jahren. Da Conan die Sterbenachricht im heutigen Fall lösen konnte, hofft Kuroda, dass er auch hinter die Bedeutung dieser alten Sterbenachricht kommen kann. Conan sagt erneut, dass das heute alles der Verdienst von Shinichi war. Doch wenn Kuroda ihm die Details dieses alten Falls erzählen würde, könnte er vielleicht auch alleine darauf kommen, sagt Conan mit einem Lächeln. Kuroda ist einverstanden und hofft, dass es Conan nicht stört, dass diese Erzählung einige Zeit in Anspruch nehmen werde.<ref>{{ref|manga|1105|Kuroda konfrontiert den Täter und zieht Conan ins Vertrauen.}}</ref>
Zeile 89 ⟶ 103:
<ref name="K913">{{ref|manga|913|Hyoe Kuroda tritt das erste Mal in Erscheinung.}}</ref>
<ref name="K914">{{ref|manga|914|Kuroda vermutet, dass es noch mehr Opfer aus Polizeikreisen geben wird.}}</ref>
<ref name="K914-2">{{ref|manga|914|Yui Uehara erzählt von der Vergangenheit des Hauptkommissars.}}</ref>
<ref name="K915">{{ref|manga|915|Kuroda weist Takaaki an, Kansuke zu beobachten.}}</ref>
<ref name="K916">{{ref|manga|916|Kuroda lässt die Leiche des gestürzten Polizisten nicht bergen.}}</ref>
12.049

Bearbeitungen