Episode 366: Unterschied zwischen den Versionen
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Noch ungelöst bleibt aber das Problem, wie der Täter dafür sorgen konnte, dass Herr Dejima auf die Toilette geht und direkt im Anschluss etwas isst. Professor Agasa vermutet, dass der Täter es bereits mehrere Male versucht hat. Der Kaffee, den Herr Imai für seinen Chef kocht, habe immer etwas von der Medizin enthalten, die Herr Dejima wegen seines Hämorridenproblems einnehmen sollte. Dieser bekam daher regelmäßig Bauchschmerzen, wie auch kurz vor dem Mord. Herr Zaitsu ist über die Anschuldigung erschrocken. Er hatte ja die Toilette nach Herrn Imai benutzt. Wie konnte dieser also sicherstellen, dass nicht er anstelle des Chefs das Toilettenpapier austauscht? Der Professor erklärt ihm, dass er es an der Dauer der Wasserspülung abgeschätzt hat. Die Anweisung des Firmen-Chefs, Wasser zu sparen, habe ihn auf die Idee gebracht. Als kurze Zeit später sowohl die vergiftete Rolle als auch ein Beutelchen mit dem Gift selbst gefunden werden, gibt Herr Imai die Tat schließlich zu.
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Der Gedanke, Herrn Dejima zu töten, sei ihm schon vor über zwanzig Jahren gekommen. Damals wollte er sich selbstständig machen. Herr Dejima aber habe dafür gesorgt, dass er keinen einzigen Auftrag bekam. Letztendlich musste er Herr Dejima darum bitten, wieder in dessen Firma angestellt zu werden. Damals ist es die kleine [[Akemi Miyano|Akemi]], mit ihrem ehrlichen und offenen Lächeln, gewesen, die ihn von seinen Mordgedanken abgebracht hatte. Als er vor einigen Wochen erneut mit seinem Chef über eine Selbständigkeit gesprochen hatte, ist er von diesem nur ausgelacht worden. Als wollte sie ihn vor dem Unrecht bewahren, tauchte erneut die junge Akemi auf. Aber ihr Lächeln hatte dieses Mal einfach nicht ausgereicht, ihn von den Mordgedanken zu befreien.
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