Hyoe Kuroda: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei den Ermittlungen am zweiten Tatort schließt er auf einen Serienmord. Während Kansuke den Raum verlassen will, spricht Kuroda ihm zu, dass er niemand sei, der sich leicht irre. Kansuke gibt die Aussage an Kuroda zurück. Später erfahrt Kuroda im Polizeirevier, dass es eine Übereinstimmung der DNS beim am ersten Tatort gefundenen Körper und Kopf gab. Da Kansuke nicht anwesend ist, unterhält er sich mit Takaaki, der ihn beobachten sollte.<ref name="K915"/>
 
Als der Polizist Akiyama von einer Klippe stürzt<ref name="K915"/> und vermeintlich ums Leben kommt, durchschaut Kuroda diesen Trick und weist die Anderen aus diesem Grund an, die Leiche erst morgen zu bergen. Er gibt an, dass sich der Verdacht gegenüber Kansuke erhärtet habe, um den Täter so in Sicherheit zu wiegen. Aus diesem Grund lässt er auch nach Kansuke fahnden.<ref name="K916"/><ref name="K917"/> Um seinen Plan durchzusetzen, ist es von Nötenvonnöten, dass Takaaki einem Polizisten seinen Wagen leiht, damit er zum zweiten Tatort zurückkehren kann. Als sich der nicht über den Plan informierte Takaaki jedoch verschließt, setzt Kuroda die Leihgabe durch.<ref name="K916"/> So kann er den Täter stellen und auf seine Anweisung hin festnehmen lassen.<ref name="K917"/>
 
=== Fall 265: Wechsel zur Polizei Tokio ===