Kaguya: Unterschied zwischen den Versionen

|Name_ja = かぐや

|Name_ja_romaji = Kaguya

Die Königin des Mondes '''Kaguya''' ist der zweite große Antagonist in [[Gosho_Aoyama|Gosho AoyamasAoyama]]s früherem [[Manga]] ''[[Yaiba]]'', der von 1988 bis 1994 als Serie in der [[Shōnen Sunday]] publiziert und von 1993 bis 1994 auch als Animeserie[[Anime]]serie umgesetzt wurde.

Indem [[Yaiba Kurogane]] die Drachenkugeln als Zusatzkraft für [[Raijin|sein Schwert]] benutzt hat, wurde damit Kaguya - eine merkwürdige Frau im Hasenkostüm, die über ein Volk von auf dem Mond lebenden, anthropomorphen Hasen regiert - erweckt, die daraufhin einen Rachefeldzug Richtung Erde startet. Sie war vor mehr als einem Jahrtausend bereits schon einmal auf der Erde aktiv, während der Zeit einer bereits versunkenen Hochkultur, die sich um den Drachengott aufbaute. Der dort anwesende Priester beendete Kaguyas damalige Invasion, indem er ihr die Hasenohren abschnitt und sie in der Seele der Drachenpriesterin versiegelte, die es daraufhin immer weiter gab - bis zur heutigen Reinkarnation der Drachenpriesterin, [[Sayaka Mine]].

* Kaguya wirkt, rückblickend betrachtet, wie ein bemerkenswerter Prototyp von [[Vermouth]]. Neben der (abgesehen von Kostüm und Haarfarbe) leicht äußerlichen Ähnlichkeit auf neueren Artworks, findet sich ein ähnliches erzählerisches Stilmittel wie bei der Agentin (eine ungewöhnlich lange anhaltende Jugend) und eine wahrscheinlich ähnlich geartete Zielsetzung wie die [[Organisation]] (die Suche nach ewigem Leben bzw. ewiger Jugend). Diese beiden Dinge sind häufig wiederkehrende Elemente in den Werken [[Gosho_Aoyama|Gosho Aoyamas]].