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==Handlung==
[[Datei:Episode 147-1.jpg|
Ai ist gerade dabei, sich mit [[
Während die Kinder bereits schlafen, sieht Ai auf dem Flur Takahito und Masuyo, doch von dem Professor ist noch immer keine Spur. Kurz darauf begibt sie sich auf die Suche nach Hinweise und bemerkt, dass sie verfolgt wird. Schnell findet sie heraus, dass es [[Ayumi Yoshida|Ayumi]], [[Genta Kojima|Genta]] und [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] sind, die sich Sorgen um Conan und den Professor machen. Das Gespräch wird von [[Täter| einer nicht erkennbaren Person]] belauscht. Zusammen begeben sich die vier in das Zimmer, in welchem sich die Uhr befindet. Sie bauen alles auf wie Conan es zuvor tat und drehen an der Uhr. Wieder öffnet sich die Geheimtür und die Kinder begeben sich ins Innere. Auf einer Treppe entdeckt Ai frisches Blut und zieht in Betracht, dass es Conans sein könnte. Mitsuhiko findet in eine der Stufen eingraviert: 'Diese Person tut so, als wäre sie ich. Sie ist hinter dem Schatz des Schlosses'. Allen ist klar, dass dort ein Wort fehlt. Ai geht davon aus, dass die Person, die es eingraviert hat, wohl nicht mehr am Leben zu sein scheint, da die Gravur schon älter ist
[[Datei:Episode 147-2.jpg|miniatur|Genta muss etwas zugestoßen sein]]
Conan muss die Leiche entdeckt und dabei überrascht worden sein. Genta ruft die anderen zu sich, denn er hat die kaputte Brille des Professors gefunden. Kurz darauf fallen Ayumi, Mitsuhiko und Ai durch eine weitere Geheimtür in den Flur, in dem das Telefon steht und der Professor verschwunden war. Der zurückgebliebene Genta versucht die Tür von innen zu öffnen, scheitert an seinem Vorhaben und wird von einer nicht identifizierbaren Person überwältigt.
Ayumi und die anderen gehen zurück in das Zimmer mit der Uhr, doch die Tür dorthin ist verschlossen. Schnell wird klar, dass jemand nicht will, dass die Kinder erneut den Geheimgang benutzen, woraufhin sie sich auf die Suche nach einem weiteren Eingang machen.
Im Atelier finden sie ein Bild des Turms sowie jede Menge alte Zeitungen, in dem etwas über den Brand steht. Während die beiden Mädchen in der Zeitung lesen, dass 15 Menschen starben und noch immer eine Vermisst wird, glaubt Ai, dass sich jemand eine neue Identität verschafft hat. Mitsuhiko findet auf dem Flur Conans Brille, verschwindet kurz darauf aber ebenfalls. Ai und Ayumi sehen, dass die Tür zum Turm offen ist, obwohl diese versiegelt sein sollte. Gerade als Ayumi nach Mitsuhiko rufen will, hält Ai sie davon ab und weist darauf hin, dass es eine Falle sein könnte. Ai will alleine rein gehen und sagt Ayumi sie solle bis 300 zählen und, wenn sie bis dahin nicht zurückgekehrt ist, zurück zum Schloss rennen.
[[Datei:Episode 147-3.jpg|
[[Datei:Episode 147-4.jpg|
Obwohl Ayumi bis 300 gezählt hat, begibt sie sich nicht zum Schloss sondern geht zum Turm und öffnet die Tür. Sie ruft, doch erhält keine Antwort. Dabei erinnert sie sich an Ais Worte, welche ihren Beschluss bekräftigt, nicht zum Schloss zurück zugehen, da sie Conan die Brötchen geben möchte. So macht sie sich nach Ai rufend auf dem Weg ins Innere des Turms. Plötzlich geht hinter ihr unbemerkt eine Klappe im Boden auf. Als Ayumi ein Zimmer erreicht, schließt sie aus Reflex die Tür ab und als es klopft glaubt sie es sei Ai, doch das stärker werdende Klopfen gibt ihr zu denken. Eine Schwarze Gestalt mit einer Brechstange in der Hand betritt den Raum, doch Ayumi ist verschwunden. Die Gestalt öffnet einen Geheimgang und dahinter verbirgt sich Ai, die Ayumi den Mund zu hält. Ai wirft einen Stein, um ihren Verfolger abzulenken. Dieser geht dem Geräusch nach und schließt die Geheimtür wieder. Als die Person wiederkommt, sieht sie die Geheimtür offen, welcher von den beiden Mädchen, die bereits weiter gegangen sind um die anderen zu suchen, geöffnet worden ist um zu sehen, ob ihr Verfolger verschwunden ist.
[[Datei:Episode 147-5.jpg|
Auf Ais Frage hin, wo denn die Mikroremitter sind, entgegnet Ayumi das die Batterien leer seien und der Professor diese nun hat. Ayumi findet kurz darauf ein Skelett und Ai glaubt, es ist die Person, die die Initialen in die Stufe schrieb, doch das Skelett wurde erst kurz vorher an den Fundort gebracht. Noch ehe Ai ihre Gedanken aussprechen kann, an wen sie das Skelett erinnert taucht Masuyo Mamiya stehend vor ihnen auf, obwohl sie seit fast 10 Jahren auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Während Ayumi der älteren Dame die Situation erklären will packt Ai sie am Arm und rennt los. Ayumi versteht nicht was los ist und Ai erklärt ihr dass das Skelett die eigentliche Masuyo Mamiya sein muss, dass die Person, die sich für sie ausgibt, sich operiert haben ließe und Frau Mamiyas Tochter der einzige Beweis zur Identifizierung war und deswegen sterben musste.
[[Datei:Episode 147-6.jpg|
Die beiden Mädchen schaffen es durch einen Gang in die Eingangshalle zu gelangen. Doch auch die ältere Dame gelingt dort hin und will diese nun mit der Eisenstange bewusstlos schlagen, doch ein Eimer haut ihr die Stange aus der Hand. Conan, Genta und Mitsuhiko sind wieder aufgetaucht und erklären, dass in der Brille ein Sender ist und Mitsuhiko sie so finden konnte. Auch der Professor ist wieder da und begrüßt die damalige Haushälterin [[Mutsumi Nishikawa]]. Ein alter Freund von ihm, ein plastischer Chirurg, konnte sich gut an sie erinnern, da sie sich zu einer alten Frau umoperieren lassen wollte. Die damalige Haushälterin glaubt, dass der Fund der Leiche sie verraten habe, doch Conan erklärt ihr, dass die eigentliche Masuyo Mamiya seit Jahren weder das Haus verlassen noch eine Auslandsreise gemacht hat. Also konnte sie sich nicht an der Größe des neuen Passes stören, denn dieser wurde erst 6 Jahre zuvor eingeführt.
[[Datei:Episode 147-7.jpg|thumb|left|<center>Der Schatz</center>]]▼
Gerade als Mutsumi durch einen Geheimgang verschwinden will, sagt Conan ihr, dass er das Rätsel gelöst hat und erklärt ihr sogar des Rätsels Lösung. Diese begibt sich direkt zum Geheimgang, klettert eine Treppe hoch und öffnet die Tür am Ende. Doch hinter der Tür befindet sich lediglich die Sicht nach draußen. Conan weist auf die Innenschrift in der Tür hin: Dem ersten, der das liest, vermache ich dieses Schloss und seine wunderbare Aussicht. Frau Nishikawa kann es nicht glauben, dass sie deswegen so viele Menschen umgebracht und ihr Aussehen änderte.
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