Kenji Tsujiya
Kenji Tsujiya (jap. 次座健司, Tsujiya Kenji) war vor seinem Tod Präsident einer Spielzeugfirma.
Kenji Tsujiya | |
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In anderen Ländern | |
Japan | 次座健司, Tsujiya Kenji |
Informationen zur Person | |
Geschlecht | männlich |
Alter | 53 Jahre |
Weitere Informationen | |
Wohnort | Tokio |
Beruf | Firmen-Chef |
Familie | Nao Aiko (Ex-Frau) |
Aktueller Verbleib | |
Verbleib | verstorben |
Mörder | Atsushi Hasami |
Todesursache | erschlagen |
Debüt | |
Manga | Band 43: Kapitel 441 |
Anime | Episode 412 |
Vergangenheit
Um Geld einzusparen, wurde auf die Sicherheit von Spielzeugen, z.B. das Abrunden von Kanten, verzichtet. Offizieller Grund waren Geldnöte der Firma, allerdings besaß der Präsident eigentlich mehr als genug Geld. Diese Sparmaßnahmen sorgten unter anderem dafür, dass er sehr unbeliebt bei seinen Angestellten war. Eine dieser Angestellten ist seine Exfrau Nao Aiko.
Gegenwart
Um die Kinder vor seinem gefährlichen Spielzeug zu schützen, schlug Atsushi Hasami Herrn Tsujiya nieder und ließ es so aussehen, als sei Hajime Iwatomi der Angreifer. So konnte das Opfer mithilfe von Silbenklötzchen eine Nachricht auf den falschen Täter hinterlassen, bevor es mit einem Golfschläger erschlagen wurde.[1]
Verschiedenes
- Herr Tsujiya sammelte alle Gegenstände, auf denen Models abgebildet sind. Sein besonderer Stolz war ein Kalender[2]
- Er war nicht sehr beliebt bei seinen Angestellten[3]
- Um den Gewinn zu erhöhen verzichtete er auf Sicherheitsstandards bei Spielzeugen.[4]
- Er und seine Frau waren geschieden, weil sie eine Affäre hatte. Seitdem stritten sie sich wegen der Alimente.[5]
Einzelnachweise
- ↑ Detektiv Conan – Episode 413 ~ Heiji schildert den Tathergang.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 413 ~ Herr Tsujiya sammelte alles, auf dem Models abgebildet waren.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 413 ~ Der Tote war bei seinen Angestellten unbeliebt.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 413 ~ Herr Hasami erzählt den Versammelten von den Geschäften des Präsidenten.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 413 ~ Takagi erklärt die Beziehung der Verdächtigen zum Opfer.