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Kapitel 680
Version vom 18. Juni 2015, 21:48 Uhr von RikkusBot(Diskussion | Beiträge)(Bot: Automatische Ersetzung: Korrektur Einleitungssatz; Layout Serientitel)
Conan sitzt zu Hause vor seinem Fernseher und telefoniert mit Professor Agasa. Dieser informiert den Jungen gerade darüber, dass er ein Problem mit seinem Auto hatte und dieses folglich abgeschleppt wurde. Sie wurden zwar zu einer Bushaltestelle mitgenommen, der Professor vergaß jedoch sein Geld zuhause. Da Conan Kogoro, der gerade mit Ran unterwegs ist, nicht um Hilfe bitten kann, beschließt er, Subaru Okiya zu fragen. Ai hakt jedoch ein, da sie denkt, er habe etwas mit der Organisation zu tun. Conan behauptet allerdings, dass nichts mit ihm sei und er ihn um Hilfe bitten werde. Genau zu diesem Zeitpunkt hält ein Auto vor dem Professor und Ai. Eine Frau mit Sonnenbrille möchte die beiden mit auf den Weg nach Tokio nehmen. Sie erkannte anhand einiger Indizien, dass sie ein Problem mit ihrem Auto hatten und auch kein Geld für den Bus oder ein Taxi dabeihaben. Neben ihr befindet sich ein Mann im Auto, der seine Kapuze bis tief ins Gesicht gezogen trägt. Der Professor und Ai begeben sich auf die Rücksitze. Als die Frau erklärt, dass sie bestimmt zur Detektei Mori wollen, schöpft Ai Verdacht und täuscht Müdigkeit vor, und auch der Professor legt sich auf der Rückbank hin. Ai findet dort einige Einschusslöcher von Pistolenkugeln und schlägt dem Professor vor, sich die ganze Fahrt über ruhig zu verhalten, um weitere Informationen zu erhalten.
Plötzlich wacht die andere Person im Auto auf und fragt, wer die beiden sei. Als die Frau dem Mann die Antwort gibt, entgegnet ihr dieser mit der Frage, was sie denn von Conan Edogawa halte. Die Frau gibt als Antwort, dass er immer gute Ideen zur Lösung eines Falles parat hat. Der Mann spricht daraufhin zu der Frau, dass es doch toll wäre, wenn er halbtot enden würde wie jeder hier.