Episode 192: Unterschied zwischen den Versionen
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==Einleitung==
[[Conan Edogawa|Conan]], der [[Gin]] und [[Wodka]] belauscht hat, konnte nicht verhindern, dass das [[Organisation|Organisationsmitglied]] [[Pisco]] einen Mord an einem Politiker begehen konnte. Noch dazu hat Gin herausgefunden, dass er von [[Ai Haibara|Sherry]] ausspioniert wurde, und Pisco angewiesen, nach ihr Ausschau zu halten. Tatsächlich erkennt dieser die verjüngte Verräterin, betäubt sie und sperrt sie in einen Weinkeller, während Conan noch immer rätselt, um wen es sich bei diesem neuen Organisationsmitglied handelt. Während dieser noch mit sechs weiteren Tatverdächtigen von der Polizei festgehalten wird, hat Ai Daten über das [[Apoptoxin 4869|APTX 4869]] von Piscos Notebook auf eine Diskette geladen. Zudem hat sie einen Schluck Paikaru getrunken - einen chinesischen Schnaps, der schon einmal Conan in Shinichi zurückverwandelt hat. Wenn bei ihr der Effekt derselbe ist, kann es ihr gelingen, durch den Schornstein zu fliehen. Doch Gin und Wodka sind schon unterwegs, um die Verräterin zu beseitigen
==Handlung==
[[Gin]] und [[Wodka]] betreten mit gezogenen Waffen den Weinkeller, doch [[Ai Haibara|Sherry]] können sie nicht finden. Sie hat sich wieder in ihre erwachsene Gestalt verwandelt und ist den Kamin empor geklettert, um über das Dach zu fliehen. Auch Pisco, der sich vor etwa einer halben Stunde melden sollte, ist nicht da, was Gin nur noch misstrauischer macht. Also verschwinden er und Wodka wieder. Sherry scheint in Sicherheit zu sein und atmet erleichtert aus.
Während sie den Kaminschacht
[[Datei:Episode 192-1.jpg|thumb|left|<center>Sherry wird an der Schulter getroffen</center>]]
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[[Datei:Episode 192-4.png|thumb|right|<center>Pisco wird enttarnt</center>]]
Unten angekommen
Ehe es soweit kommt, meldet sich Conan über einen Lautsprecher zu Wort, den er zuvor im Weinkeller platziert hat. Er enttarnt Pisco als den Konzernchef Kenzo Masuyama und konfrontiert ihn mit seinen Schlussfolgerungen zum Mordfall an Shigehiko Nomiguchi: Pisco hat ein Kettenglied des Kronleuchters, der den Politiker erschlagen hat, mit Farbe bestrichen, die im Dunkeln leuchtet. Den Politiker hat er angewiesen, genau unter dem Kronleuchter zu warten. Als für die Vorführung der Saal verdunkelt wurde, hat Pisco mit der Waffe auf das luminiszierende Kettenglied geschossen und es so zerstört, so dass der Kronleuchter herabstürzen und Nomiguchi erschlagen konnte. Das Mündungsfeuer der Pistole hat Pisco mit seinem violetten Taschentuch verdeckt, so dass es unmittelbar nach dem Mord auf Conans Kopf geweht wurde. Auch Schmauchspuren wurden so verhindert. Warum Pisco während des Verhörs eben wieder ein violettes Taschentuch bei sich hatte, versteht Conan zwar nicht, doch da die übrigen Tatverdächtigen wasserdichte Alibis haben, bleibt nur Masuyama als Mörder übrig.
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[[Datei:Episode 192-6.png|thumb|right|<center>Gin beseitigt Pisco</center>]]
Als Pisco ein Geräusch aus dem Kamin hört, glaubt er, er habe die beiden gefunden, doch als er sich bückt, um nachzusehen, steigt plötzlich Gin aus dem Schacht und hält seinem Kumpanen die Waffe an die Stirn. Er erklärt, vom [[Anokata|Boss]] persönlich den Auftrag erhalten zu haben, Pisco
[[Datei:Episode 192-7.png|thumb|left|<center>Conan, Ai und der Professor auf dem Rückweg</center>]]
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[[Datei:Episode 192-8.png|thumb|right|<center>Es stellt sich heraus, dass Chris Vineyard der Organisation angehört</center>]]
Die Organisation ist derweil auf den Rückweg. Gin erklärt Wodka, der am Steuer des Porsches sitzt, dass er nicht in der Stadt nach Sherry suchen will, da er sie nicht für so einfallslos hält, in Tokio zu bleiben. Plötzlich meldet sich eine Frau vom Rücksitz, die in der Dunkelheit der Nacht nicht genau zu erkennen ist und von Gin "[[Vermouth
Einige Zeit später stellt sich heraus, dass Kenzo Masuyamas Haus abgebrannt und Shigehiko Nomiguchis Familie verschwunden sei - so ergehe es allen Personen, die der Organisation gefährlich werden könnten, wie Ai Conan erneut einschärft. Dieser ist nun entschlossener denn je, die Organisation aufzuhalten, was auch immer sie vorhat.
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