Episode 527: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
 
Die Episode beginnt mit einer Rückblende. [[Kinuko Shimizu]], Managerin einer Schauspieltruppe, erklärt [[Ran_Mori|Ran]], [[Kogoro_Mori|ihrem Vater]] und [[Conan_Edogawa|Conan]] während der Generalprobe zu "The Triumph of Folly" von John Benson die Hintergründe zu dem Stück. Seit seiner Uraufführung im 17. Jh. ist es mit einer Art bösem Fluch belegt. Bisher hat jede Inszenierung zu dem Tod von mindestens einem Schauspieler geführt. Daher hat die junge Frau auch Kogoro Mori eingeschalten, um eine Tragödie bei der Premiere am Abend zu verhindern.
[[Datei:Episode 527-1.jpg|thumb|left|<center>Kinuko Shimizu erklärt Kogoro und Co die Hintergründe des Stückes</center>]]
Seit seiner Uraufführung im 17. Jh. ist es mit einer Art bösem Fluch belegt. Bisher hat jede Inszenierung zu dem Tod von mindestens einem Schauspieler geführt. Daher hat die junge Frau auch Kogoro Mori eingeschalten, um eine Tragödie bei der Premiere am Abend zu verhindern.
 
Nach der Probe inspizieren Conan, Kogoro Mori und Ran das gesamte Theater, können aber nichts Verdächtiges finden.
Nach der Probe inspizieren Conan, Kogoro Mori und Ran das gesamte Theater, können aber nichts Verdächtiges finden. Im Raum mit den Theaterutensilien löst sich Conan von Ran und ihrem Vater und beobachtet [[Hiroshi Komazuka]], der die Rolle des alten König übernommen hat. Dieser hegt einen Groll gegen den jungen [[Robert Banno]], der den jungen Prinzen spielen soll. Robert hatte eine heimliche Affäre mit Komazukas Tochter Kyôko, die seit der Trennung spurlos verschwunden ist. Herr Komazuka plant einen "Unfalltod" für Robert und hofft, dass seine Tochter, wenn sie die Nachricht von Roberts Ableben erhält, wieder nach Hause zurückkehrt. Conan nimmt sich vor, dass Verbrechen zu verhindern, wird aber von Herrn Komazuka entdeckt. Um seinen Plan nicht zu gefährden, fesselt dieser den Jungen und sperrt ihn in einen Sarkophag-Nachbau, der in dem Raum mit den Theaterutensilien steht.
[[Datei:Episode 527-2.jpg|thumb|left|<center>Nach der Probe durchsuchen sie alles</center>]]
Im Raum mit den Theaterutensilien löst sich Conan von Ran und ihrem Vater und beobachtet [[Hiroshi Komazuka]], der die Rolle des alten König übernommen hat. Dieser hegt einen Groll gegen den jungen [[Robert Banno]], der den jungen Prinzen spielen soll. Robert hatte eine heimliche Affäre mit Komazukas Tochter Kyôko, die seit der Trennung spurlos verschwunden ist.
[[Datei:Episode 527-3.jpg|thumb|left|<center>Komazuka endeckt Conan...</center>]]
Nach der Probe inspizieren Conan, Kogoro Mori und Ran das gesamte Theater, können aber nichts Verdächtiges finden. Im Raum mit den Theaterutensilien löst sich Conan von Ran und ihrem Vater und beobachtet [[Hiroshi Komazuka]], der die Rolle des alten König übernommen hat. Dieser hegt einen Groll gegen den jungen [[Robert Banno]], der den jungen Prinzen spielen soll. Robert hatte eine heimliche Affäre mit Komazukas Tochter Kyôko, die seit der Trennung spurlos verschwunden ist. Herr Komazuka plant einen "Unfalltod" für Robert und hofft, dass seine Tochter, wenn sie die Nachricht von Roberts Ableben erhält, wieder nach Hause zurückkehrt. Conan nimmt sich vor, dass Verbrechen zu verhindern, wird aber von Herrn Komazuka entdeckt. Um seinen Plan nicht zu gefährden, fesselt dieser den Jungen und sperrt ihn in einen Sarkophag-Nachbau, der in dem Raum mit den Theaterutensilien steht.[[Datei:Episode 527-4.jpg|thumb|right|<center>...und steckt ihn in den Nachbau</center>]]
 
Ran sucht derweil überall nach Conan. Sie trifft auf den Schauspieler Robert und fragt ihn, ob er den Jungen gesehen hat. Dieser verneint erschrocken. Als sich Ran daraufhin wieder entfernt ist er erleichtert, da sie offenbar nicht mitbekommen hat, ''was'' er gerade am Kabelschacht gearbeitet hat...
Als er sich vom Tatort entfernen will, hört er außerhalb des Raumes eine Unterhaltung zweier Crew-Mitglieder. Offenbar ist der echte Rapier, den die Schauspieltruppe für die Proben zum Stück ausgeliehen hatte, verschwunden. Sofort vermutet er ein Attentat gegen sich und untersucht die Attrappen-Rapiere im Utensilienraum. Dabei findet er auch den echten Rapier. Doch anstatt den gefährlichen Gegenstand zu entfernen, beschließt er, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen... Conan, der alles mit anhört, ist entsetzt. Anschließend sucht Robert [[Atsushi Yabuki]], der die Rolle des Ministers übernommen hat, in seiner Garderobe auf. Offensichtlich hat er Schulden bei ihm gemacht. Da er diese aber nicht zurückzahlen kann, bietet er Yabuki stattdessen seine Rolle als Prinz an. Da es sich um ein Stück ohne Text handelt, willigt dieser schließlich ein.
[[Datei:Episode 527-5.jpg|thumb|left|<center>Robert bietet Atsushi seine Rolle an</center>]]
 
Nachdem Robert wieder gegangen ist, beginnt Yabuki mit seinen eigenen "Vorbereitungen" für die Premiere. Er ist eigentlich nicht scharf auf die Rolle des Prinzen, sondern auf die des Königs, der Hauptrolle des Stückes. Da er die permanenten Sticheleien von Herrn Komazuka leidig ist, hat er beschlossen, diesen mit einem vergifteten Wein aus dem Weg zu räumen. Sein Plan droht jedoch zu scheitern, da Komazuka sich vorgenommen hat, dem Alkohol abzuschwören. Yabuki ändert daher sein Vorhaben und vergiftet stattdessen den Inhalt der Karaffe, die für die Triumphszene in der Aufführung verwendet werden soll. Conan, noch immer in dem Sarkophag im Utensilienraum, merkt, dass er es bei diesem Fall mit drei Tätern gleichzeitig aufnehmen muss...[[Datei:Episode 527-6.jpg|thumb|left|<center>Die Vorstellung beginnt bald</center>]] Mittlerweile ist es Abend geworden und der Theatersaal bis auf den letzten Platz gefüllt mit Zuschauern. Die Schauspieler bereiten sich mental auf das Stück vor. Herr Komazuka, in der Verkleidung des Königs, ist von seinem Racheplan überzeugt. Yabuki, in dem Kostüm des Prinzen, wartet geduldig auf seine Chance, zukünftig den König selbst spielen zu dürfen, und der junge Robert, in der Rolle des Ministers, ist siegessicher bereit, sein tödliches Vorhaben zu beginnen...
 
Das Stück nimmt seinen Lauf und nähert sich dem Höhepunkt, doch von Conan fehlt noch immer jede Spur. Kogoro Mori hat das Gefühl, dass die gesamte Szene dieses Mal komplett anders wirkt, als bei der Probe. Als dann der Prinz durch den Minister getötet wird, merkt er, dass etwas nicht stimmt. Obwohl es sich um ein Stück ohne Ton handelt, lässt der Schauspieler einen Laut hören, während er zu Boden geht. Auch Shimizu hört, als der Schauspieler des Ministers, wie geübt, von der Bühne verschwindet, ein ungewohntes merkwürdiges Geräusch. Als dann auch der König, gespielt von einem Künstler mit langjähriger Schauspielerfahrung, in der Schlussszene einen halb erstickten Todesschrei ausstößt, stürmt der Meisterdetektiv unvermittelt auf die Bühne. Sofort merkt er, dass Komazuka tatsächlich um sein Leben kämpft. Doch auch die anderen beiden Schauspieler sind dem Tod scheinbar nicht weniger Nahe. Sofort bittet Mori den [[Manabu Tabuchi|Direktor]] die Aufführung zu unterbrechen und Ran einen Krankenwagen zu rufen. Conan beobachtet die Szene von der Loge aus und klärt den Fall schließlich auf: Nachdem Herr Komazuka den Utensilienraum verlassen hat, konnte er sich aus dem Sarkophag befreien. Als anschließend Robert nahe dem Utensilienraum gewesen ist, hat er versucht, diesen zu warnen und mit Hilfe des [[Stimmenverzerrer]]s ein Gespräch zweier Crew-Mitlgieder inszeniert. Doch sein Plan schlug fehl, da Robert den Umstand für seine eigenes Mordvorhaben nutzen wollte. Als Conan dann auch noch bemerkt hat, wie Yabuki Herrn Komazuka töten wollte, überlegte er, wie er die drei zur Vernunft bringen konnte. Zunächst tauschte er den echten Rapier und die Karaffe mit der vergifteten Flüssigkeit aus. Während der Aufführung setzt er dann den Prinzen im rechten Moment mit einem gezielten Schuss mit seinen [[Powerkickboots]] außer Gefecht; lässt den Minister in dessen eigene Falle an den Liftkabeln gehen und betäubt den König im rechten Moment, als dieser in der Schlussszene dazu ansetzt, den vermeintlich vergifteten Wein zu trinken. So kann keiner der drei seine Tat leugnen und einer Strafe entgehen...
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