Kapitel 706: Unterschied zwischen den Versionen

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|Cover=Conan schaut mit ernstem Blick nach vorne, sein Körper ist seitlich nach links gedreht. Im Hintergrund ist der Schatten des Täters zu sehen.
|Inhalt=
Die [[Detective Boys]] begleiten ihre Lehrerin, Fräulein Kobayashi, mit auf das [[Polizeihauptquartier Tokio]]. Sie ist etwas nervös, da sie zum ersten Mal an „so einem Ort sei“. Plötzlich wird Fräulein Kobayashi von [[Yumi]] angesprochen, die sie für [[Miwako Sato]] hält. Dennoch wundert sich Yumi, daßdass Miwako plötzlich eine Brille trägt. Gerade als die Detective Boys Yumi über das MißverständnisMissverständnis aufklären wollen, stößt [[Chiba]] dazu, der Fräulein Kobayashi ebenfalls für Sato hält, und sich wundert, warum die Lehrerin nicht dabei ist. In dem Moment taucht [[Ninzaburo Shiratori]] auf und kann das MißverständnisMissverständnis aufklären.
 
[[Datei:Kapitel 706-1.jpg|thumb|<center></center>]]
Als Fräulein Kobayashi Shiratori in ein Befragungszimmer folgt, fragt sie ihn, ob es auf dem Revier jemanden gäbe, der ihr ähnliche sehe. Er antwortet, daß er keine Ähnlichkeit sähe.
Yumi und Chiba sind erstaunt über die Ähnlichkeit zwischen Miwako Sato und Fräulein Kobayashi. [[Wataru Takagi]], der dazu stößt, meint, daß er zuerst auch überrascht war, fügt aber hinzu, daß sobald man mit ihr spricht erkennt, daß Verhalten und Persönlichkeit der beiden völlig verschieden sind. Darauf kneift Sato Takagi in die Wange und fragt, wer das komplette Gegenteil von ihr wäre. Sie bekommt keine richtige Antwort und nimmt Takagi mit zu den 3 Verdächtigen des aktuellen Falls, die befragt werden müssen. Chiba bemerkt, daß nun, wo sich Shiratori zurückgezogen hat, es zwischen Takagi und Sato richtig gut läuft. Yumi hingegen ist eher frustriert, da sie nun niemanden mehr hat, den sie necken kann.
 
Als Fräulein Kobayashi Shiratori in ein Befragungszimmer folgt, fragt sie ihn, ob es auf dem Revier jemanden gäbe, der ihr ähnliche sehe. Er antwortet, daßdass er keine Ähnlichkeit sähe.
Währenddessen versucht Shiratori mit Fräulein Kobayashi den Tathergang zu rekonstruieren. Die getötete Person heißt Frau Akira Sumida. Fräulein Kobayashi kann nicht alles von dem Streitgespräch, das sie gehört hatte wiedergeben, da das meiste vom Feuerwerk übertönt wurde. Sie erinnert sich aber genau an den Wortlaut: „Hör zu, gib es her!! Sonst töte ich Dich!“ Diese Sätze kamen eindeutig von einer weiblichen Person, weshalb sie diesen Wortlaut der weiblichen Person zuschreibt, die Frau Sumida umgebracht hat. Als Shiratori sie fragt, wie sie darauf käme, daß die verdächtige Person eine Frau sei, antwortet Fräulein Kobayashi, daß sie den Busen einer Frau, lange Haare und eine Kappe, die die vermeintliche Person trug, gesehen hat. Fräulein Kobayashi hat aber nicht das Gesicht des Mörders gesehen. Conan weist jedoch darauf hin, daß der Mörder das Gesicht von Fräulein Kobayashi gesehen haben könnte, weil dieser für einen Moment verharrte und sie ansah. Shiratori versichert Fräulein Kobayashi, daß er sie mit seinem Leben beschützen wird. Shiratori befragt die Detective Boys, was mit Professor Agasa war, der dieses Mal keine Zeit hatte. Sie antworten, daß er einem Freund beim Umzug geholfen hat. Daraufhin erinnert sich Fräulein Kobayashi an einen Truck, der vorbei gefahren war. Durch die enge Gasse konnte sie aber nur zwei Zeichen sehen, die sie als „0“ und „9“ interpretiert. Shiratori bittet Fräulein Kobayashi noch etwas zu bleiben, und die Stimmen der Verdächtigen zu prüfen. Vorher geht sie aber mit Ayumi und Ai noch schnell lauf die Toilette. Shiratori erklärt Conan inzwischen, daß Frau Sumida ein Pfandhaus besaß, durch ihr Aussehen wohl oft für einen Mann gehalten worden ist, jedoch wegen ihrer „bösartigen Geschäftsmethoden“ auch sehr verhaßt war.
Yumi und Chiba sind erstaunt über die Ähnlichkeit zwischen Miwako Sato und Fräulein Kobayashi. [[Wataru Takagi]], der dazu stößt, meint, daßdass er zuerst auch überrascht war, fügt aber hinzu, daßdass sobald man mit ihr spricht erkennt, daßdass Verhalten und Persönlichkeit der beiden völlig verschieden sind. Darauf kneift Sato Takagi in die Wange und fragt, wer das komplette Gegenteil von ihr wäre. Sie bekommt keine richtige Antwort und nimmt Takagi mit zu den 3 Verdächtigen des aktuellen Falls, die befragt werden müssen. Chiba bemerkt, daßdass nun, wo sich Shiratori zurückgezogen hat, es zwischen Takagi und Sato richtig gut läuft. Yumi hingegen ist eher frustriert, da sie nun niemanden mehr hat, den sie necken kann.
 
Währenddessen versucht Shiratori mit Fräulein Kobayashi den Tathergang zu rekonstruieren. Die getötete Person heißt Frau Akira Sumida. Fräulein Kobayashi kann nicht alles von dem Streitgespräch, das sie gehört hatte wiedergeben, da das meiste vom Feuerwerk übertönt wurde. Sie erinnert sich aber genau an den Wortlaut: „Hör zu, gib es her!! Sonst töte ich Dich!“ Diese Sätze kamen eindeutig von einer weiblichen Person, weshalb sie diesen Wortlaut der weiblichen Person zuschreibt, die Frau Sumida umgebracht hat. Als Shiratori sie fragt, wie sie darauf käme, daßdass die verdächtige Person eine Frau sei, antwortet Fräulein Kobayashi, daßdass sie den Busen einer Frau, lange Haare und eine Kappe, die die vermeintliche Person trug, gesehen hat. Fräulein Kobayashi hat aber nicht das Gesicht des Mörders gesehen. Conan weist jedoch darauf hin, daßdass der Mörder das Gesicht von Fräulein Kobayashi gesehen haben könnte, weil dieser für einen Moment verharrte und sie ansah. Shiratori versichert Fräulein Kobayashi, daßdass er sie mit seinem Leben beschützen wird. Shiratori befragt die Detective Boys, was mit Professor Agasa war, der dieses Mal keine Zeit hatte. Sie antworten, daßdass er einem Freund beim Umzug geholfen hat. Daraufhin erinnert sich Fräulein Kobayashi an einen Truck, der vorbei gefahren war. Durch die enge Gasse konnte sie aber nur zwei Zeichen sehen, die sie als „0“ und „9“ interpretiert. Shiratori bittet Fräulein Kobayashi noch etwas zu bleiben, und die Stimmen der Verdächtigen zu prüfen. Vorher geht sie aber mit Ayumi und Ai noch schnell lauf die Toilette. Shiratori erklärt Conan inzwischen, daßdass Frau Sumida ein Pfandhaus besaß, durch ihr Aussehen wohl oft für einen Mann gehalten worden ist, jedoch wegen ihrer „bösartigen Geschäftsmethoden“ auch sehr verhaßtverhasst war.
Die erste Verdächtige, Frau Kikuna Kagitani, erklärt warum sie so einen Haß auf Frau Sumida hatte. Sie hatte den Ring ihrer Mutter verpfändet, hatte aber nicht die Zeit das Geld rechtzeitig zurückzuzahlen. Als sie um etwas mehr Zeit bitten wollte, trug Frau Sumida den Ring, und behauptete den Echten bereits verkauft zu haben, und nur einen Ring trägt, der dem anderen ähnlich sieht, aber 20 Mal so viel wert sei. Sie hätte Frau Sumida am liebsten umgebracht, versichert aber, daß sie es nicht war.
 
Die erste Verdächtige, Frau Kikuna Kagitani, erklärt warum sie so einen HaßHass auf Frau Sumida hatte. Sie hatte den Ring ihrer Mutter verpfändet, hatte aber nicht die Zeit das Geld rechtzeitig zurückzuzahlen. Als sie um etwas mehr Zeit bitten wollte, trug Frau Sumida den Ring, und behauptete den Echten bereits verkauft zu haben, und nur einen Ring trägt, der dem anderen ähnlich sieht, aber 20 Mal so viel wert sei. Sie hätte Frau Sumida am liebsten umgebracht, versichert aber, daßdass sie es nicht war.
Frau Ryoko Takimoto, muß wegen einer Erkältung einen Mundschutz tragen. Sie hatte von der Verstorbenen 500.00 Yen teures, antikes Geschirr gekauft, aber dann einen Gutachter hinzugezogen, als sie einen komischen Geruch bemerkte. Es stellte sich heraus, daß das Geschirr nur 300 Yen wert war, und der Geruch von Katzenfutter kam, da das Geschirr von Frau Sumida dazu verwendet wurde, ihre Katze zu füttern.
 
Frau Ryoko Takimoto, mußmuss wegen einer Erkältung einen Mundschutz tragen. Sie hatte von der Verstorbenen 500.00 Yen teures, antikes Geschirr gekauft, aber dann einen Gutachter hinzugezogen, als sie einen komischen Geruch bemerkte. Es stellte sich heraus, daßdass das Geschirr nur 300 Yen wert war, und der Geruch von Katzenfutter kam, da das Geschirr von Frau Sumida dazu verwendet wurde, ihre Katze zu füttern.
Der letzte Verdächtige ist Ryuusuke Kodama. Er hatte 5 Millionen Yen Schulden bei ihr. Auf die Frage, daß sie am Tag zuvor in seine Wohnung gestürmt sei und ihr Geld verlangt hatte, meinte er nur, das dies nur eine Show ihrerseits war, und sie nur zu ihm kam, um ihn zu sehen, weil sie nach seiner Aussage, ihn angegraben hätte. Auch meint er, daß sich niemand mehr an ihn, den ehemaligen Helden des Koshien Stadions erinnern könne, wobei er sich mit dem rechten Arm auf die linke Schulter faßt.
 
Der letzte Verdächtige ist Ryuusuke Kodama. Er hatte 5 Millionen Yen Schulden bei ihr. Auf die Frage, daßdass sie am Tag zuvor in seine Wohnung gestürmt sei und ihr Geld verlangt hatte, meinte er nur, das dies nur eine Show ihrerseits war, und sie nur zu ihm kam, um ihn zu sehen, weil sie nach seiner Aussage, ihn angegraben hätte. Auch meint er, daßdass sich niemand mehr an ihn, den ehemaligen Helden des Koshien Stadions erinnern könne, wobei er sich mit dem rechten Arm auf die linke Schulter faßtfasst.
Sato hat die Stimmen der drei Verdächtigen mit einem Tonband aufgenommen, und will sie nun Fräulein Kobayashi zur Überprüfung geben. Takagi meint, das der letzte Verdächtige wahrscheinlich unschuldig sei, da der Mörder für eine Frau gehalten wird. Sato fragt Takagi wer dieses Fräulein Kobayashi denn nun sei. Sie hatte auch schon gehört, daß Shiratori ein Auge auf Fräulein Kobayashi geworfen habe. Takagi erklärt ihr, daß sie Lehrerin an der Teitan Grundschule sei, und daß er sie schon einmal bei einem Fall getroffen habe. Sato denkt meint noch, daß sie glaubte Shiratori wäre in jemanden auf dem Revier verliebt, woraufhin sich Takagi in Gedanken, daß Shiratori in Sato verliebt war. Als Sato fragt, ob sie Fräulein Kobayashi auch mal treffen könne, meint Takagi nur, daß das aus verschiedenen Gründen nicht ginge.
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Sato hat die Stimmen der drei Verdächtigen mit einem Tonband aufgenommen, und will sie nun Fräulein Kobayashi zur Überprüfung geben. Takagi meint, das der letzte Verdächtige wahrscheinlich unschuldig sei, da der Mörder für eine Frau gehalten wird. Sato fragt Takagi wer dieses Fräulein Kobayashi denn nun sei. Sie hatte auch schon gehört, daßdass Shiratori ein Auge auf Fräulein Kobayashi geworfen habe. Takagi erklärt ihr, daßdass sie Lehrerin an der Teitan Grundschule sei, und daßdass er sie schon einmal bei einem Fall getroffen habe. Sato denkt meint noch, daßdass sie glaubte Shiratori wäre in jemanden auf dem Revier verliebt, woraufhin sich Takagi in Gedanken, daßdass Shiratori in Sato verliebt war. Als Sato fragt, ob sie Fräulein Kobayashi auch mal treffen könne, meint Takagi nur, daßdass das aus verschiedenen Gründen nicht ginge.
In dem Moment, als die beiden an einer Ecke vorbeigehen, sieht zufällig Fräulein Kobayashi die beiden, und erkennt die Ähnlichkeit zwischen ihr und Sato. Kurz darauf gehen ein paar Polizeikollegen an derselben Stelle vorbei und ärgern sich darüber wie Takagi mit Sato flirtet. Ein Kollege meint, daß das kein Problem sei, jetzt wo Shiratori weg vom Fenster sei. Ein Zweiter sagt, daß er der Chef der Verteidigungsaktion Miwako Sato war. Er habe jedoch eine gute Partie gefunden. Woraufhin der Erste meint, daß es erstaunlich ist, daß er jemanden gefunden hat, der genau wie Sato aussieht. In dem Moment kommen Ayumi und Ai von der Toilette zurück und sind verwundert warum Fräulein Kobayashi auf einmal so verstört wirkt.
 
In dem Moment, als die beiden an einer Ecke vorbeigehen, sieht zufällig Fräulein Kobayashi die beiden, und erkennt die Ähnlichkeit zwischen ihr und Sato. Kurz darauf gehen ein paar Polizeikollegen an derselben Stelle vorbei und ärgern sich darüber wie Takagi mit Sato flirtet. Ein Kollege meint, daßdass das kein Problem sei, jetzt wo Shiratori weg vom Fenster sei. Ein Zweiter sagt, daßdass er der Chef der Verteidigungsaktion Miwako Sato war. Er habe jedoch eine gute Partie gefunden. Woraufhin der Erste meint, daßdass es erstaunlich ist, daßdass er jemanden gefunden hat, der genau wie Sato aussieht. In dem Moment kommen Ayumi und Ai von der Toilette zurück und sind verwundert warum Fräulein Kobayashi auf einmal so verstört wirkt.
 
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