Episode 996: Unterschied zwischen den Versionen

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K (→‎Handlung: Kommissar)
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Conan und Kogoro laufen sofort in den Wald, doch Genichi ist bereits verstorben. Conan geht ein Stück weiter in den Wald hinein und sieht dort das Gewehr von Genichi liegen, das noch warm ist. Als [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] und [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] eintreffen, beteuert Kogoro, dass es ein Unfall war. Er glaubt, dass Genichi im Dickicht mit seinem Gewehr saß und ihn dort dann der Falke angriff. Um sich zu schützen, schoss er um sich und traf sich selbst. Doch der Besitzer vom Falken regt sich darüber auf, da ein Falke niemals einen Menschen angreifen würde. Conan wirft ein, dass er etwas Glänzendes gesehen habe, als der Falke seine Richtung änderte. Die Spurensicherung meint jedoch, dass sie nichts Auffälliges gesehen hätten. Auf Kommissar Megures Frage, wie der Unfall überhaupt passieren konnte, weil das Gewehr einen langen Lauf habe und man sich damit schlecht selbst erschießen kann, setzt Kogoro nur auf ungereimte Indizien zur möglichen Erklärung.
 
Währenddessen durchsucht Conan noch einmal den Wald und findet ein Fass, um welches ein Seil und eine Angelschnur gewickelt sind. In der Zwischenzeit gibt sich Tetsu die Schuld, dass Genichi wegen ihm gestorben ist. Satoko versucht ihn zu trösten und glaubt, dass es nur ein Unfall war. Anschließend sitzt der Falkner Tetsu traurig mit seinem Falken in einem Wagen. Dort nimmt er aus einer Box eine weiße Salbe und möchte sie seinem Falken auftragen. Er wird von Ran und Conan aufgehalten, da sie die Befürchtung haben, dass er seinen Falken töten möchte. Der Falkner erklärt aber, dass es nur Medizin für den verletzten Fuß ist. Als Conan fragt, wie er sich verletzt habe, meint Tetsu, dass er es nicht weiß, aber dies fatal für einen Falken sein kann. Daraufhin möchte Conan unbedingt wissen, wie sich Falken an ihren Knöcheln verletzen. Der Falkner erzählt, dass dies viele Gründe haben kann: Entweder durch einen Kampf mit einer [[Krähe]] oder durch ein zu schweres Hindernis. Dabei denkt Conan direkt an seinem Fund unter einer Klippe im Wald.
 
Er läuft sofort nach unten und sieht sich das Fass noch einmal an. Im Wald angekommen, findet er ein kleines, zur Hälfte abgetrenntes Brett vor, welches mit dem Fass und einem anderen größeren Brett festgebunden ist. Die Bruchstücke passen so zusammen, dass ein Loch beim Zusammenfügen in der Mitte entsteht. Zurück im Café betrachtet Conan noch einmal die von Satoko gefertigte Murmelbahn und dabei kommt er auf eine Idee. Doch plötzlich steht die Cafébesitzerin hinter ihm. Er unterhält sich mit ihr und dabei entdeckt er eine überschaubare Blutspur an ihrem Hals. Als die Spurensicherung das Zeichen gibt, dass sie fertig mit der Untersuchung sind, wollen alle nach Hause gehen. Doch Conan betäubt sofort mit dem [[Narkosechronometer]] Kogoro. Er beginnt mit dem [[Stimmenverzerrer]] die Lösung des Falls zu präsentieren.