Kapitel 76 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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Yaiba kippt satt um und erblickt dabei ein Deckengemälde, auf dem {{wp|Buddha|icon}}, ein roter Drache und der {{wp|Aso (Vulkan)|Vulkan Aso|icon}} zusammen mit leuchtenden Kugeln zu sehen sind. Der Besitzer erklärt die Legende hinter dem Bild: Vor langer Zeit terrorisierten Oni diese Insel, bis Buddha nicht länger zusehen konnte und eine Kugel vom Himmel entsandte, die in den Berg Aso stürzte und dort im Inneren brannte, bis er ausbrach, was die Oni traf und von der Insel vertrieb. Die Kugel stammte laut Legende vom roten Drachen, Diener des Buddha, der die Kugel auf dem Gemälde in seiner Kralle hält, weshalb sie auch „Kugel des roten Drachen“ und Kumamoto seitdem „Land des Feuers“ genannt wird. Yaiba kommt die Idee, dass es sich dabei um die von ihnen gesuchte nächste Kugel handeln könnte, woraufhin er und seine Freunde sich so bald wie möglich auf den Weg machen wollen, werden jedoch von den Bediensteten des Gasthauses bezirzt, um sie noch länger festzuhalten, was anfangs funktioniert. Die Gruppe will zu Bett gehen, woraufhin auch ihnen nun verdächtig vorkommt, dass der Besitzer und das Personal sie kostenlos bewirten und um jeden Preis festhalten wollen, woraufhin sie irrtümlicherweise annehmen, es handele sich bei ihnen um Kannibalen.
 
Amakusa ist zur selben Zeit immer noch erfolglos dabei, weitere Informationen vom mittlerweile 36. Kami zu erhalten. Dieser ist allerdings extrem schwerhörig, weshalb Amakusa der Geduldsfaden reißt und er den Kessel umtritt. Kumo-Otoko erhält einen Anruf des Gasthausbetreibers, dass Yaiba und seine Freunde das Gebäude verlassen haben, um die legendäre Kugel des roten Drachen zu holen. Amakusa schreit den Gasthausbesitzer dafür an, dass er die ganze Zeit über wusste, wo sich die Kugel befindet. Andernorts hat Musashi trotz der Panik der Gruppe einfach das gesamte Essen des Gasthauses mitgenommen, was Sayaka kritisiert und worüber sie mit ihm in Streit gerät. Als er auf ihren eigenen Rucksack verweist, betont sie, dass sie diesen doch für den Transport der Kugeln gekauft hat, weshalb Yaiba, Musashi und [[Kojiro Sasaki]] sie [[Kapitel 74 (Yaiba)|erneut mit dem „Kintama“-Wortspiel aufziehen]].
 
Während Amakusa sich von Onimarus Handlangern auf einer Sänfte Richtung Aso tragen lässt, erreichen Yaiba und seine Freunde zu Fuß den Vulkan.
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==Verschiedenes==
*Während das Kapitel im Inhaltsverzeichnis als „Die Legende der Kugel des roten Drachen“ benannt wird, ist der Titel auf dem Kapitelcover selbst „Die legendäre Kugel des roten Drachen“.
*Shiro Amakusa, der in Yaiba als „Hexer“ dargestellt wird, beschwört aus einem Kessel über einem Pentagramm diverse Kami, was an die Hexe [[Akako Koizumi]] aus ''[[Kaito Kid (Serie)|Kaito Kid]]'' erinnert, die ebenfalls aus einem Kessel auf einem Pentagramm einen Kami („Luzufer“, im Deutschen mittlerweile als [[Luzifer]] übertragen) beschwortbeschwört. Was bei Amakusa als tierisches Motiv Füchse sind, die auch als Träger des Kessels fungieren, sind es bei Akako Schlangen.
*Otawake no Mikoto, auch bekannt als Ōtamaruwake no Mikoto, der hier von Amakusa beschworen wird, ist ein recht obskurer Gott aus dem {{wp|Kojiki|icon}}, der dort im Rahmen einer genealogischen Linie der Götter erwähnt wird. Dasselbe gilt für Otsukeno no Mikoto.
*Kumo-Otoko erhält den Anruf des Gasthausbetreibers auf einem [[Ony]]-Mobiltelefon - das erste Vorkommen eines Mobiltelefons mit dem Ony-Logo überhaupt in den Werken von [[Gosho Aoyama]].
*Der {{wp|Aso (Vulkan)|Aso-Berg|icon}} ist ein realer Vulkan auf Kyushu. Yaiba vermacht sich wiederholt mit dem Namen des Berges, der in der deutschen Fassung zum „Assi-Berg“ wird. Im [[Japan|japanischen]] Original verballhornt Yaiba den Namen zu „Aho-san“ („Idiotenberg“).
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*[[Kumo-Otoko]]
*Ootsukeno no Mikoto
*OotwakeOotawake no Mikoto
*[[Shonosuke]]
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