Kapitel 66 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

[[Kumo-Otoko]] macht sich in seinem Flugzeug mit [[Seikai Miyoshi]] bereit für den Start, um [[Yaiba Kurogane]] das [[Schwert des Donnergottes]] abzujagenabzunehmen, woraufhin [[Takeshi Onimaru]] ihn fragt, ob er denn überhaupt wüsste, wo Yaiba sich derzeit aufhält. [[Professor Eisenstab]], der bereits geahnt hat, dass es zu so einer Situation kommen könnte, hat das [[Schwert des Windgottes]] analysiert, das aus einem speziellen Metall gefertigt ist, aus dem auch das Donnergottschwert gefertigt wurde. Auf Basis dieser Erkenntnis konstruierte er „Spider“, einen Sensor zum Aufspüren des anderen Schwertes. Kumo-Otoko testet das Gerät und vermutet das Donnergottschwert in der Nähe, bekommt jedoch nur das Windgottschwert angezeigt, woraufhin Onimaru ihn aus dem [[Schloss Onimaru|Schloss]] jagt.

Yaiba und seine Freunde haben die Kugel immer noch nicht gefunden und beobachten vom Ufer aus, wie sich zahlreiche Boote zur Insel {{wp|Chikubu-shima|Chikubu|icon}} im {{wp|Biwa-See|icon}} begeben. Die Eule erklärt, dass Tag der Opfergaben sei und da es sich hierbei um ein religiöses Fest handelt, beschließt die Gruppe, sich das Ganze einmal anzuschauen. Auf der Insel angekommen, führt eine steinerne Treppe zu einem {{wp|Moai|icon}}, an dem die Besucher Nahrungsmittel und Getränke als Opfergaben abstellenablegen, was bei Yaiba und [[Musashi Miyamoto]] den Hunger weckt. Die Beidenbeiden verputzen zusammen mit [[Kojiro Sasaki]], [[Kagetora]] und der Eule die ganzensämtliche Gaben, woraufhin der Moai zu erwachen scheint und ein Beben einsetzt, das dafür sorgt, das die gesamte Insel zu versinken beginnt.

Die Freunde können sich auf Kojiros ausgestrecktes Schwert Monohoshizao retten, von wo aus sie einen Lichtstrahl im Wasser erkennen, bei dem es sich um die Kugel handeln könnte. Yaiba springt in die Fluten und entdeckt einen gespaltenen Felsen, in dem sich tatsächlich ein leuchtender Orb befindet. Doch da steht ihm unter Wasser plötzlich der Oktopusmönch Miyoshi gegenüber...