Episode 834: Unterschied zwischen den Versionen
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== Handlung ==
[[Datei:Episode 834-1.png|mini|links|Shinkai hat seinen Chef erstochen]]
[[Kogoro Mori|Kogoro]] und [[Conan Edogawa|Conan]] sind auf dem Weg zu einem Apartmentgebäude. Als sie zur Wohnung 901 gelangen, hören sie laute Schreie aus der Wohnung und öffnen die Tür. Im Wohnzimmer sehen sie zwei Männer miteinander kämpfen, wobei der eine den anderen mit einem Messer in den Bauch sticht. Kogoro will sofort erste Hilfe leisten, doch der Mann namens [[Yoichi Takarada]] ist bereits seit zwei Stunden verstorben. Der andere Mann, [[Haruyuki Shinkai]], zeigt wenig Reue für seine Tat. Kogoros Untersuchungen ergeben jedoch, dass Herr Takarada erdrosselt wurde und nicht durch den Messerstich starb.
[[Datei:Episode 834-2.png|mini|links|Das Opfer nahm die Drohung nicht ernst]]
Wenig später trifft die [[Polizei]] unter der Leitung von [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] ein. Herr Takarada war ein bekannter Kredithai, während Herr Shinkai als sein Sekretär arbeitete. Laut diesem wollte sich das Opfer in sein Zimmer zurückziehen und an seinem neuesten Roman schreiben. Kogoro wusste nichts von Takaradas krimineller Aktivität. Er wurde vom Toten beauftragt, eine [[Mord]]drohung zu untersuchen und wollte sich heute mit Takarada in dessen Wohnung treffen. [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] konnte eine Morddrohung auf dem Tisch finden. Herr Takarada war jedoch wenig besorgt über die Drohung und machte sich darüber lustig. Herr Shinkai wollte jedoch nicht, dass jemand anderes zum Mörder wird und wollte Takarada im Schlaf erstechen, doch er wusste nicht, dass das Opfer zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben war.
[[Datei:Episode 834-3.png|mini|links|Herr Tomi begegnete einer blonden Person]]
Herr Shinkai weiß zwar, dass der Tote viele Feinde hatte, kann aber niemanden konkret als Verdächtigen benennen. Bevor Conan Einwände äußern kann, kommt die Spurensicherung hinzu. Diese hat herausgefunden, dass Herr Takarada erst bewusstlos geschlagen und danach mit einem Saal erdrosselt wurde. [[Kazunobu Chiba|Inspektor Chiba]] konnte inzwischen den Hausmeister [[Kinsaku Tomi]] treffen, der beobachtet hat, dass zur Tatzeit eine verdächtige Frau mit blonden Haaren das Gebäude verließ. Gemeinsam sehen die Anwesenden sich die Aufnahmen der Überwachungskamera an, doch Conan ist nicht sicher, ob es wirklich eine Frau ist. Herr Shinkai weiß außerdem, dass das Opfer immer die Türkette verriegelte in seinem Büro.
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Die andere Gruppe ist im Haus der Takaradas angekommen. Dort erzählt Mika, dass ihr Schwager ein Betrüger sei und ihr verstorbener Mann stets Hilfe für seinen Bruder ablehnte. Doch Koji bestreitet, Yoichi getötet zu haben. Conan hat mittlerweile das Zimmer verlassen und unterhält sich mit der Haushälterin [[Kyoko Kinoshita]]. Er kehrt zurück zu den Ermittlern und berichtet, dass Herr Takarada regelmäßig Drohbriefe bekam und einmal sogar mit einem Messer attackiert wurde. Bisher hatte das Opfer die Taten immer runtergespielt, weswegen Conan es wundert, dass er diesmal Kogoro beauftragte. Kogoro schlussfolgert, dass Herr Takarada wusste, wer ihn bedrohte. Da Mika ein [[Alibi]] hat und Herr Shinkai einen eigenen Mordversuch startete, kommt für die Anwesenden nur Koji Takarada in Frage. In diesem Moment klingelt Kommissar Megures Telefon. Die Spurensicherung fand heraus, dass am Drohbrief die Fingerabdrücke von Koji gefunden wurden.
[[Datei:Episode 834-4.png|mini|Shinkai gibt Koji ein Alibi]]
Mika beauftragt Frau Kinoshita sofort damit, ihre [[Anwalt|Anwälte]] anzurufen, um das Erbe anzupassen. Sie verkündet außerdem, dass sie nur mit ihrem Mann aufgrund des Geldes verheiratet war und nun froh über seinen Tod ist. Koji leugnet jedoch weiter gelassen, etwas mit der Tat zu tun zu haben. Im Polizeihauptquartier erfahren nun auch Takagi und Shinkai von den Fingerabdrücken, doch der Sekretär gesteht, dass auch Koji ein Alibi besitzt. Auf Befehl seines Chefs verfolgte Herr Shinkai den Bruder des Opfers bis zu einer Familienshow in Shinjuku. Dies dauerte bis 13:30 Uhr, somit war Shinkai nicht im Haus der Takaradas und konnte Mika kein Alibi geben. Takagi überbringt die neuen Erkenntnisse, doch Mika zeigt sich wenig beeindruckt. Sie berichtet, es wäre nicht notwendig gewesen, ihren Ehemann zu töten, da dieser an Krebs erkrankt war und nur noch wenige Monate zu leben hatte.
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