Kapitel 14 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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Musashi erklärt Yaiba und Sayaka, wie persönliche Dämonen, zum Beispiel negative Empfindungen und Emotionen, den Göttern dabei helfen, diese gegen sie selbst einzusetzen und damit Kontrolle über jemanden auszuüben, was mit Takeshi und bis kurz zuvor auch mit Yaiba passiert ist. Er bietet Yaiba erneut an, ihn zu trainieren, damit er umgekehrt die Kontrolle über den Donnergott gewinnen kann, wobei seine Freunde mitmachen. Wie sich herausstellt, hat Musashi sie jedoch erneut ausgetrickst, indem er sie mit den „Übungen“ dazu brachte, ihm eine neue Holzhütte zu bauen.
 
Takeshis Großvater erwacht in der folgenden Nacht aufgrund eines tosenden Lärms im [[Anwesen der Familie Onimaru]], das vom Arm der Raijin-Statue ausgelöst wurde, dasder nach der Entfernung des Donnergottschwertes zurückgekehrt ist und murmelt im Selbstgespräch, dass jemand das andere Schwert gefunden haben muss und betet dafür, dass dieser sich nicht ebenfalls in einen Oni verwandelt hat. Takeshi, der seinem Großvater in den Keller gefolgt ist, hat diesem Monolog heimlich zugehört und will nun einige Dinge erledigen, um sich auf die Ankunft des anderen Gottesschwertträgers vorzubereiten.
 
Yaiba und seine Freunde verbringen die Nacht in der Hütte, die sie für Musashi gebaut haben. Er erkundigt sich bei dem alten Mann, ob er denn wirklich gegen einen Gott bestehen könnte, worauf Musashi nur entgegnet, dass er Hoffnung hat.
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