Kapitel 2 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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==Handlung==
[[Datei:Kapitel 2-1 (Yaiba).png|mini|links|Yaiba trickst Muto aus]]
Die Protagonisten konnten der [[Polizei#Weitere Mitarbeiter|Flughafenpolizei]] konnten erfolgreich entkommen, indem sie die Ananas aus den Holzkisten (siehe [[Kapitel 1 (Yaiba)|Kapitel 1]]) gegen sie einsetzten und die Streifenwagen damit ins Schleudern brachten. [[Kenjuro Kurogane]] bringt seinen Sohn [[Yaiba Kurogane|Yaiba]] ungebeten im [[Anwesen der Familie Mine|Anwesen]] der [[Familie Mine]] unter, selbstverständlich gegen den Willen der Bewohner [[Raizo Mine|Raizo]] und seiner Tochter [[Sayaka Mine]]. Während sein Vater ungefragt den Kühlschrank inspiziert und sich erneut den Zorn von Raizo einhandelt, macht Yaiba einen Spaziergang durch das Haus und begegnet Sayakas Großmutter [[Fuji Mine]], die er für einen unterernährten Pavian hält. Diese nimmt ihn als Maßregelung mit in das Dōjō des Hauses und bietet ihm eine Herausforderung an, nachdem sie erfahren hat, dass es sich bei ihm um Kenjuros Sohn handelt. Wenn Yaiba Muto, den stärksten Kämpfer im Dōjō der Familie, schlagen kann, darf er in ihrem Haus bleiben.
 
Zunächst scheinen sich die Erwartungen der Familienmitglieder, dass er diesen Kampf verliert, zu erfüllen. Doch dann dreht Yaiba sich um, schließt seine Augen und konzentriert sich auf die Präsenz seines Gegners, so wie er es auch bereits mit dem Gorilla getan hat, an den Muto ihn erinnert. Letzterer wird von Yaibas Ausweichmanöver und Überraschungsattacke erwischt und wortwörtlich durch das Dach des Gebäudes geschleudert, woraufhin er Muto fesselt und stolz seinem Vater präsentiert. Als Sayaka ihn fragt, was er mit Muto vorhabe, entgegnet Yaiba, dass der Schwache vom Starken gefressen wird - dies sei das „Gesetz des Dschungels“. Fuji hält Yaiba für einen furchterregenden Jungen.
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