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In [[Wataru Takagi]]s Polizeiwagen gibt [[Conan Edogawa|Conan]] die Verbindung zwischen den vier Opfern preis: Es handele sich um [[Mah-Jongg]]. Durch die verschiedenen Aussagen, die die vier Opfer einmal geäußert haben lässt sich schließen, dass die vier höchstwahrscheinlich samstags abends zusammen Mah-Jongg gespielt haben. Daraufhin fällt Takagi noch etwas ein, dass [[Eisa Nabei]] vor 15 Jahren der [[Polizei]] berichtet hatte. Der Serienmörder hatte nämlich kurz
Die Gruppe begibt sich trotz der späten Uhrzeit noch zum Okuho Club, um noch weitere [[Fall 195#Beweise|Hinweise]] zu erhalten. Der Angestellte erkennt die ersten drei Opfer wieder, weiß mit dem Bild von [[Doji Hiramune]] zunächst aber nichts anzufangen. Nachdem ihm Takagi erklärt, dass jenes Bild das einzig Aktuelle unter den Bildern ist, erkennt der Barkeeper in Hiramune den jungen Studenten, der mit den anderen dreien samstags immer Mah-Jongg im Okuho-Club gespielt hat. Er erzählt, dass die vier sich immer über Verbrechen unterhalten haben und dass ihr letztes Gesprächsthema, bevor die Gruppe sich aufgelöst hat das perfekte Verbrechen gewesen sei. Auch noch einige Zeit nachdem die ersten beiden Opfer ermordet wurden, kam Hiramune immer noch samstags abends in den Klub und polierte dort am Stammtisch der vier die Spielsteine, die sie immer benutzt haben. Außerdem erinnert das Angestellte sich daran, dass die vier öfters Streit mit einem der anderen Besucher des Klubs hatten, weiß jedoch dessen Namen nicht. Derjenige hatte jedoch einmal sogar mit den Mah-Jongg-Steinen nach den vier Spielern geworfen und die Polizei musste kommen um den Streit zu schlichten. Die Steine beschlagnahmen Takagi und Conan, da sich auf diesen die Fingerabdrücke des Verdächtigen befinden. Zudem berichtet der Barkeeper von einem Anruf mit verzerrter Stimme, der vor gut einer Woche erfolgte und bei dem die Stimme fragte ob die vier Spieler von damals ein Arzt, ein Assistenzprofessor, ein
Nach kurzen Ermittlungen und einem Blick in die Akte zu dem damaligen Einsatz findet Takagi heraus, dass es sich bei dem Mann von damals um [[Dokuro Kibo]] handelt. Diese Information gibt er direkt an das [[Polizeihauptquartier Tokio|
Sato und Takagi treffen sich und Sato erfährt, dass hinter den Ermittlungserfolgen „mal wieder“ Conan steckt und nicht Takagi, was sie als Grund nennt nicht mit diesem im die Therme zu fahren. Als dieser und die Kinder diesbezüglich kein Verständnis zeigen meint Sato man solle Berufliches und Privates trennen, wobei sie an [[Jinpei Matsuda]] und ihren [[Masayoshi Sato|Vater]] denkt. Dann ruft Megure sie auf dem Handy an und erklärt ihr, dass Kibo sich per Telefonanruf dazu bereit erklärt habe, aufs Revier zu kommen. Dieser meint behauptet jedoch, ein Alibi zu haben und nicht der
{{Kapitel Ende|672}}
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