Episode 695: Unterschied zwischen den Versionen

Yurika bittet Tomoaki, Kengo zu suchen und [[Familie Mori|die Moris]] über den Besitz zu führen. Nachdem er den Moris die Weinfelder gezeigt hat, bleibt Kengo weiterhin verschwunden und Yurika fängt an sich Sorgen zu machen.

Im Fasskeller finden sie schließlich den toten Kengo gefesselt an einem Pfahl. Kurz darauf erscheint [[Kommissar Momoi]] von der [[Polizei]] Yamanashi und nimmt die Ermittlungen auf. Dieser kann die Todeszeit zwischen 13:30 Uhr und 14:30 Uhr eingrenzen. Als Kommissar Momoi Tomoaki nach seinem [[Alibi]] befragt, antwortet dieser, dass er in der Scheune gearbeitet hat. Doch keiner kann dies beweisen und Tomoaki gibt zu Kengo im Auftrag von Yurika eingesperrt zu haben. Doch dies leugnet Yurika. Da sie von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr bei Kogoro, Ran und Conan war, scheint sie ein Alibi zu haben. Shuji erzählt daraufhin, wie er Kengo und Tomoaki heute Morgen auf dem Weg zum Fasskeller gesehen hat. Conan nutzt die Gelegenheit und spricht den Kommissar auf die Schleifspuren am Boden an, da Kengo offenbar erst nach seinem Tod an der Wand gefesselt wurde. Zudem weisen die Würgemale an Kengos Hals darauf hin, dass er auf dem Bauch liegend von hinten erwürgt wurde. Des Weiteren wurde die Schlinge mit einem anderen Knoten gebunden, was darauf hindeutet, dass Kengo von einer Person gefesselt, aber von einer anderen erwürgt wurde. Als Conan die dreckigen Schuhe von Ran bemerkt, wird ihm klar wer der [[Täter]] ist. Mit dem [[Narkosechronometer]] betäubt Conan Kogoro und beginnt mit der Fallaufklärung. So ist Tomoaki unschuldig, weil er Kengo nur geknebelt und gefesselt hat.

Der wahre Täter ging kurz nach ihm in den Fasskeller und tötete Kengo. Dafür verbog er den Körper des Opfers, sodass er durch ein Seil den Hals mit dem Fußknöchel verbinden konnte, wodurch sich Kengo selber strangulierte und die Halsverletzungen entstanden. Dadurch verschaffte sich der Täter ein Alibi und der Verdacht lag nun bei Tomoaki. Nachdem Kengo starb, kam der Täter zurück und löste die Fesseln. Anschließend fesselte der Täter das Opfer am Pfahl, um den Eindruck zu erwecken, dass Kengo dort starb. Der Täter ist Yurika, denn sie gab vor um 15:30 Uhr nach Kengo in der Scheune im Süden zu suchen, allerdings hätte sie durch das Weintrauben-Feld mit der roten Erde gehen und in Folge desseninfolgedessen rote Schlammspritzer an Schuhen und Hosenbeinen haben müssen. Zudem ist die Rosen-Haarspange von Yurika aufgrund von Holzessig-Säure geschwärzt. Mittags war diese noch silbern. Weil der Holzessig von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem nördlichen Feld zur Schädlingsbekämpfung genutzt wird und nur Yurika in Kontakt mit den Holzessig gekommen ist, kann nur sie nach 13:00 Uhr die Tat begangen haben.

Schließlich gesteht Yurika alles und erzählt von ihrem Motiv. Durch den Vertrag mit Herrn Yamaguchi hätte das Weingut seinen Ertrag steigern und auf den biologischen Anbau verzichten müssen. Dadurch wäre der Wein kein Qualitätsprodukt mehr. Kengo hätte den Vertrag nur im Gegenzug zu einer Scheidung von Yurika unterzeichnet, weil er nicht mit einer Frau zusammenleben wollte, die nichts von Wein verstand. Da Kengo den Weinbau seiner Frau vorzog, beschloss sie ihn umzubringen. Ein paar Tage später betrinkt sich Kogoro in seiner [[Detektei Mori|Detektei]] mit dem Wein, welchen er als Belohnung für den gelösten Fall von Tomoaki bekommen hat.