Kapitel 281: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Kapitel 281-1.jpg|miniatur|links|Das Vorratshaus brennt die ganze Nacht über]]
Die im Netz verstrickte tote [[Naoko Kuroe]] ist nach [[Heiji Hattori|Heijis]] Vermutung zuvor erwürgt worden. [[Kogoro Mori|Kogoro]], Heiji und [[Conan Edogawa|Conan]] werden auf Abdrücke im Sand aufmerksam. Darunter fällt der Abdruck des Seekuhpfeils, der den Grund der Tat erklärt und die Fußabdrücke der Sandalen, die Naoko trug und der Stiefel des Täters, die seltsamerweise ins offene Meer führen. An Naokos Kleidung und neben den Fußabdrücken des [[Täter]]s finden sie Fischschuppen. Derweil ist die [[Polizei]] der Fukui-[[Präfektur Fukui]] eingetroffen und möchte nicht von Herrn Mori, Heiji und Conan bei den Ermittlungen gestört werden. [[Ran Mori|Ran]] und [[Kazuha Toyama|Kazuha]] erfahren von dem mysteriösen Täter, werden aber wieder beruhigt, indem Heiji aufklärt, dass es sich nur um einen Trick des Täters handelt, der diese Fischschuppen gelegt hat und am Meer entlang gegangen ist, um seine Stiefelabdrücke zu verwischen.
 
Die Anwesenden bei der Totenwache sind erst nach Naoko eingetroffen und haben sie im Saal nicht vorgefunden. Nachdem die Frage auftaucht, ob es sich um denselben Mörder wie bei [[Toshimi Ebihara]] im Kapitel zuvor handelt, kommt der Gedanke, dass die Vermisste [[Saori Kadowaki|Saori]] ihren Seekuhpfeil ebenfalls verloren hatte. Ermordet scheint sie jedoch nicht zu sein, da man sie beim Meerjungfrauen-Wasserfall gesehen hat. Während die Polizei alle Anwesenden befragt, sind sich Conan und Heiji einig, dass die Morde an Toshimi und Naoko und das Verschwinden von Saori, aufgrund deren besessenen Glauben an die Kraft der ehrenwehrten Alten und den Seekuhpfeilen, alle etwas gemeinsam haben.