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Zur selben Zeit klingeln die [[Detective Boys]] an der Haustür der Wohnung 2806, in der die Familie Urafune wohnt. Eine Frau öffnet die Tür und fragt, was sie für die Kinder tun könne. Die Detective Boys fragen, ob [[Masao Urafune|Masao]] da ist. Infolgedessen bestellt die Frau Masao in einem energischen Ton zur Tür, damit er die Situation von zuvor klärt. Dieser sagt den Detective Boys, dass er sie angelogen habe und entschuldigt sich dafür. Als die vermeintliche Frau Urafune gerade die Tür schließen will, stoppt [[Ai Haibara|Ai]] sie, indem sie sagt, dass sie gerne mit Masao spielen würden. Die Frau gibt jedoch vor, dass sie am Abend noch etwas vorhätten. Daraufhin fragt [[Ayumi Yoshida|Ayumi]], ob sie nicht bis dahin Karten spielen wollen. Zwar behauptet die Frau, dass Masao nicht so gut im Kartenspielen sei, doch dieser widerspricht ihr. So gelangen die Detective Boys schließlich in die Wohnung und alle spielen zusammen Karuta-Karten.<ref name="karuta" group="*">Die Karten, mit denen die Detective Boys hier spielen, sind sog. [http://de.wikipedia.org/wiki/Karuta '''Alphabetkarten'''] (''iroha karuta''). Jede Karte zeigt eine japanische Silbe und passend dazu ein Bild und ein Sprichwort. Das Kartenspiel besteht dabei aus zweimal 47 bzw. 48 identischen Kartenstapeln. Der Stapel der Greifkarten (''torifuda'') wird vor den Spielern ausgebreitet. Aufgedeckt sind hierbei die Bilder und die japanischen Silben. Den zweiten Stapel mit den Lesekarten (''yomifuda'') bekommt einer der Spieler, der nach und nach die Sprichworte, die auf den Rückseiten der Karten stehen, verliest. Ziel des Spiels ist es, anhand des vorgelesenen Sprichworts so schnell wie möglich die richtige Greifkarte auszuwählen und aufzunehmen. Sieger des Spiels ist, wer am Ende die meisten Karten aufgenommen hat. Die Silben ''i-ro-ha'' sind die Anfangssilben eines berühmten Gedichts aus der Heian-Zeit (794-1185/92), welches alle bis auf eine der damals verwendeten japanischen Silben beinhaltet. Das Wort ''karuta'' ist abgeleitet aus dem portugiesischen Wort für Karte und bezeichnete ursprünglich sämtliche Arten von Kartenspielen. ''(Thayler, John E.: "Iroha karuta". In: Kodansha Encyclopedia of Japan. Bd. 3. Tôkyô: Kodansha 1983. S. 232, Sp. 1; Tokita, Masamizu: Iwanami iroha karuta jiten [Iwanamis Wörterbuch der Iroha-Karten]. Tôkyô: Iwanami shoten [Verlag Iwanami] 2004. S. 27, 67)''</ref>
Als [[Genta Kojima|Genta]] zur Toilette gehen möchte, sagt die Frau, dass er zu der anderen Toiletten gehen soll, da in dem kleinen Bad ihr Mann wäre, der an Magenschmerzen leidet. Dies tut er dann auch, ohne zu wissen, dass in Wirklichkeit im kleinen Bad ein Mann mit der gefesselten, echten Mutter von Masao ist. Wieder beim Spielen, fällt Ai die besondere Spielweise von Masao auf. Er nimmt nur bestimmte Karten auf und als Genta eine von diesen aufnehmen will, streitet sich Masao mit ihm um die Karte, bis er diese schließlich bekommt. Ebenso merkwürdig ist die Tatsache, dass seine Mutter die ganze Zeit über bei ihm ist und genau darauf aufpasst, was er macht. Als dann Masao auf Toilette gehen will, besteht seine Mutter darauf, ihn dorthin zu begleiten, da er angeblich an Klaustrophobie<ref group="*">"[http://de.wikipedia.org/wiki/Klaustrophobie Klaustrophobie]" oder auch `Raumangst`, ist eine spezifische (isolierte) Phobie und somit eine Unterform der Angststörungen. Sie äußert sich als Angst vor geschlossenen oder engen Räumen, die in der Konsequenz gemieden werden.</ref> leiden würde. Auf dem Weg zur Toilette sagt Masao, dass er nicht ohne das Handtuch mit dem Muster einer Rosshaar-Krabbe vom Suwa-See
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