Kapitel 377: Unterschied zwischen den Versionen

Keine Änderung der Größe ,  13. März 2016
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 20:
[[Conan Edogawa|Conan]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Kogoro Mori|Kogoro]] schauen gerade die Nachrichten, in denen erläutert wird, dass Herr Nagumo Herrn Kazumi nur getötet hätte, weil er es nicht mehr ertragen konnte, wie dieser seinen Sohn Nobuharu behandelt hätte. Danach erzählt Kogoro im Interview, dass er allein die unauffindbare Tatwaffe gefunden hatte. Zum gleichen Zeipunkt lobt sich Kogoro vor dem Fernseher selbst in den Himmel, während Conan schmollt, da Kogoro sonst nicht so auf die Nachrichten über seine Fälle reagiert, denn diese löst fast immer Conan, indem er Kogoro betäubt und seinen Stimmentransponder benutzt, sodass dieser die genaue Lösung des Falls nie kennt.
 
Conans Gedanken, wie er die schwarze [[Schwarze Organisation]] überführen könnte, werden vom klingelnden Telefon unterbrochen. Ran nimmt den Hörer ab und erfährt, dass ein Computerspieleprogrammierer entführt wurde. Sie sagt zu, obwohl Kogoro dies nicht will, da er eine Wiederholung einer Folge in der [[Yoko Okino]] mitspielt aufnehmen will und die Werbeblöcke rausschneiden möchte. Doch Ran kennt kein Pardon und fordert ihn auf sich umgehend zu rasieren und eine Krawatte umzubinden. Conan fragt sich derweil, ob die Kerle in Schwarz vielleicht die Entführung begannen haben.
 
Drei Angestellte von Computerspielherstellern tauchen in der [[Detektei Mori]] auf und berichten [[Suguru Itakura]], der Spieleprogramierer, der für ihre Firmen arbeite, sei seit einer Woche nicht mehr auffindbar, und sie erwähnen nebenbei noch, es sei nicht das erste Mal, dass sie Herrn Itakura suchen würden. Aufgrund dieser Aussage verwirft Conan seinen Verdacht mit den Kerlen in Schwarz. Im Laufe des Gespräches wird klar, dass die drei Herren alle zu unterschiedlichen Firmen gehören. Die Namen der drei Herren lauten: [[Katsumichi Sagai]], für dessen Firma Itakura ein Go-Spiel entwickeln soll, [[Johei Naito]]s Firma möchte ein Schachspiel und die Firma von [[Ryusuke Soma]] hat Itakura den Auftrag für ein Shogi-Spiel gegeben. Itakura hatte zu allen drei gesagt, er hätte keine weiteren Aufträge aktuell. Danach sehen sich alle Beteiligten die eine Woche alte E-Mail an, mit einem Video von Itakura, adressiert an seine Auftraggeber, in der erläutert wird, dass drei Projekte parallel zuviel seien. Itakura gönne sich nun eine Auszeit im Hotel.
27.551

Bearbeitungen