Episode 135: Unterschied zwischen den Versionen

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Conan rät ihr ab zu gehen, da sie sich in Gefahr befindet und jemand sie umbringen will. Sie geht trotzdem und entschuldigt sich bei Conan. Nun will er sie aufhalten, weiß aber nicht wie. Also bringt er einen Peilsender am Auto an und nimmt die Verfolgung mit Hilfe seiner [[Radarbrille|Brille]] und seinem Skateboard auf. Masami ist zu einem Lagerhaus gefahren und hält eine Pistole in ihrer Hand, die sie zuvor aus ihrer Handtasche holte. Als sie sagt, dass sie da sei, betreten Gin und Wodka die Halle und sprechen sie mit ihrem richtigen Namen, [[Akemi Miyano]], an. Sie will wissen, warum Gin und Wodka die beiden Männer umgebracht haben, doch diese lachen nur. Sie wollen das Geld, aber Akemi will ihre Schwester sehen und will, dass die Organisation sie und ihre Schwester austreten lassen. Doch Gin sieht das nicht ein, denn Akemis Schwester ist ein unabkömmliches Mitglied der Organisation und von großer Bedeutung. Sowohl Akemi als auch Gin richten ihre Waffe auf den jeweils anderen. Gin ist sich sicher, dass Akemi den Schließfachschlüssel bei sich hat, erschießt sie und nimmt den Schlüssel an sich.
 
Conan, der einen Schuss gehört hat, macht sich auf den Weg dorthin. Er findet Masami am Boden, die verwundert ist, dass er sie gefunden hat. Er offenbart ihr, dass er in Wirklichkeit [[Shinichi Kudo]] ist. Akemi kann sich an ihn aus der Zeitung erinnern und erzählt von der [[Schwarze Organisation|Schwarzen Organisation]] die mysteriös und weit verzweigt ist, mit dem Markenzeichen schwarz. Conan denkt direkt an Gin und Wodka. Akemi gibt Conan den echten Schlüssel und bittet Conan, das Geld zur Polizei zu bringen, bevor die Organisation mitbekommt, dass sie reingelegt wurde. Mit den Worten, dass die Organisation sie nicht mehr benutzen wird, stirbt sie. Conan ruft bei Kommissar Megure an, um den Tod von Masami und den Aufenthalt des Geldes weiterzuleiten. Die einzigen Fingerabdrücke waren ihre eigenen, weshalb man von Selbstmord ausgeht. Doch Conan weiß, dass es nicht so war, und will nun mehr denn je die Männer in Schwarz überführen.
 
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