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|Name_ja_romaji=Kuro no soshiki to no saikai
|Übersetzt_de=Wiedersehen mit den Männer in Schwarz - Teil 3
|Episodennamen1=Wiedersehen mit den Männer in Schwarz - Teil 2
|Episodennamen2=Unfall? Niemals!
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|Ending_de= Ending 01
|Episode=192
|Datum_de=[[20. September]] 2004
|Datum_jp=[[31. Januar]] 2000
|Opening_ja=Opening 07
|Opening_de=Opening 05
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Während sie den Kaminschacht emporklettert, erklärt ihr Conan über seinen Mikrotransmitter, dass auch er schon einmal durch den chinesischen Schnaps seine alte Gestalt annehmen konnte, nun aber resistent gegen den Alkohol ist. Er wiederum hat sich auf den Weg zu ihr gemacht, doch um herauszufinden, wo sie aus dem Schornstein klettern wird, muss er die Hotelbediensteten fragen, wo sich der Weinkeller befindet, in dem Ai eingesperrt gewesen ist.
[[Datei:Episode 192-1.jpg|thumb|left|<center>Sherry wird an der Schulter getroffen</center>]]
[[Bild:Ai wird angeschoßen.jpg|thumb|left|<center>Sherry wird an der Schulter getroffen</center>]]Diese ist inzwischen auf dem Dach angekommen und lehnt sich erleichtert an den Schornstein, aus dem sie soeben geklettert ist. Doch gerade als der [[Agasa|Professor]] ihr erzählt, dass Conan bereits auf dem Weg ist, um sie zu holen, trifft sie ein Schuss. Gin befindet sich ebenfalls auf dem Hoteldach und richtet die Waffe auf die Verräterin - er hat gewusst, dass sie sich im Kaminschacht versteckt gehalten hat, denn er hat sie atmen gehört. [[Bild:Gin8x.PNG|thumb|right|<center>Gin wähnt sich am Ziel</center>]] Doch weil er noch eine Frage an sie hat, wollte er sie nicht derart stillos töten: Ihn interessiert brennend, wie es ihr damals gelungen ist, aus den Fängen der Organisation zu entkommen. Doch da Sherry ihr Geheimnis eisern hütet, beschließt Gin, sie mit einigen weiteren Schüssen gefügig zu machen...▼
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[[Datei:Episode 192-2.png|thumb|right|<center>Gin wähnt sich am Ziel</center>]]
Währenddessen erfährt Conan von Agasa, dass er mitbekommen hat, wie Ai von Gin angeschossen worden ist. Noch dazu musste die Polizei die sieben Tatverdächtigen laufen lassen, da sich keine Beweise finden lassen. Somit ist nun auch Pisco wieder auf freiem Fuß. Um Ai zu retten, stürmt Conan sofort los, denn er weiß nun, wo er nach ihr zu suchen hat. Er kommt gerade noch rechtzeitig, um zu verhindern, dass Gin sie tötet, denn ihre Lippen sind versiegelt. Conan feuert aus der Deckung der Tür einen Betäubungspfeil auf Gins Arm, doch ohne dass er es merkt, entfernt ihn sich der Verbrecher mit einem gezielten Schuss. Sherry ist derweil in den Schornstein geklettert und zurück in den Weinkeller gestürzt, nachdem sie Conan mit veränderter Stimme dazu aufgefordert hat. Gerade noch rechtzeitig kann er vor Vodka fliehen, der Schüsse auf die Tür abfeuert, wo er Sherrys Komplizen vermutet.
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Unten angekommen, schrumpft Sherry wieder auf Kindergröße. Sie ist noch ganz benommen und ihre Wahrnehmung ist stark eingeschränkt, als über ihr plötzlich eine Person erscheint, die sich als Pisco herausstellt. Dieser erklärt ihr, dass er ihre Eltern gut gekannt habe und dass es ihm leidtue, sie nun töten zu müssen. Doch so lautet der Befehl, den er auszuführen hat...
Ehe es soweit kommt, meldet sich Conan über einen Lautsprecher zu Wort, den er zuvor im Weinkeller platziert hat. Er enntarnt Pisco als den Konzernchef Kenzo Masuyama und konfrontiert ihn mit seinen Schlussfolgerungen zum Mordfall an Shigehiko Nomiguchi: Pisco hat ein Kettenglied des Kronleuchters, der den Politiker erschlagen hat, mit Farbe bestrichen, die im Dunkeln leuchtet. Den Politiker hat er angewiesen, genau unter dem Kronleuchter zu warten. Als für die Vorführung der Saal verdunkelt wurde, hat Pisco mit der Waffe auf das luminiszierende Kettenglied geschossen und es so zerstört, so dass der Kronleuchter herabstürzen und Nomiguchi erschlagen konnte. Das Mündungsfeuer der Pistole hat Pisco mit seinem violetten Taschentuch verdeckt, so dass es unmittelbar nach dem Mord auf Conans Kopf geweht wurde. Auch Schmauchspuren wurden so verhindert. Warum Pisco während des Verhörs eben wieder ein violettes Taschentuch bei sich hatte, versteht Conan zwar nicht, doch da die übrigen Tatverdächtigen wasserdichte Alibis haben, bleibt nur Masuyama als Mörder übrig.
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Pisco will nun auch Conan beseitigen, doch dieser hat sich versteckt und teilt seine Schlussfolgerungen per Lautsprecher mit, der an einer Kiste voller Spiritus-Flaschen befestigt ist. Unter Piscos Beschuss zerspringen diese Flaschen, ehe dieser bemerkt, dass sich der Detektiv an einer ganz anderen Stelle befindet. Da Pisco nun auf einer Pfütze aus Spiritus steht, der allmählich verdampft, fängt die Luft um ihn herum Feuer, denn die Glut der Zigarette, die das Organisationsmitglieds raucht, hat die Dämpfe zu Brennen gebracht.
[[Datei:Episode 192-6.png|thumb|right|<center>Gin beseitigt Pisco</center>]]
Als Pisco ein Geräusch aus dem Kamin hört, glaubt er, er habe die beiden gefunden, doch als er sich bückt, um nachzusehen, steigt plötzlich Gin aus dem Schacht und hält seinem Kumpanen die Waffe an die Stirn. Er erklärt, vom Boss persönlich den Auftrag erhalten zu haben, Pisco zu beseitigen, da dieser bei der Ausführung seines Mordes photographiert worden sei: Man sieht, wie Masuyama den Arm zur Decke richtet, als ziele er an eine bestimmte Stelle. Der Todgeweihte versucht, Gin zu erklären, dass er weiß, was mit Sherry geschehen ist, doch Gin berührt das nicht - er drückt ab. Das Wissen um die Verjüngung nimmt Pisco mit ins Grab.
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Conan und Ai fliehen nun mit Professor Agasa nach Hause, als dieser erklärt, er habe über die Radarbrille, die Ai neben dem Kamin hat liegen lassen, mitbekommen, dass Pisco von Gin beseitigt worden sei. Auch die Diskette mit den Informationen über das [[APTX 4869]] ist im Weinkeller zurückgeblieben und wohl verbrannt. Die drei rätseln, weshalb die Organisation derart genau über Sherrys Handlungen informiert gewesen sein konnte, während Ai befürchtet, dass ihre wahre Identität aufgeflogen sein könnte. Sie will daher schnellstmöglich aus der Stadt verschwinden, doch Conan ist davon überzeugt, dass die Organisation gerade in Tokyo nicht nach ihr suchen wird. Seine Meinung wird sich bestätigen.
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Die Organisation ist derweil auf den Rückweg. Gin erklärt Vodka, der am Steuer des Porsches sitzt, dass er nicht in der Stadt nach Sherry suchen will, da er sie nicht für so einfallslos hält, in Tokyo zu bleiben. Plötzlich meldet sich eine Frau vom Rücksitz, die in der Dunkelheit der Nacht nicht genau zu erkennen ist und von Gin "[[Wermut]]" genannt wird. Sie bemerkt spöttisch, dass Gin wohl einen Narren an Sherry gefressen habe, während sie neuen Lippenstift aufträgt und eine Zigarette anzündet. Es klärt sich, warum Pisco während des Verhörs wieder sein violettes Taschentuch bei sich hatte: Wermut hat ihm ihres geliehen, da es ihr Auftrag war, ihn zu unterstützen. Darüber hinaus gibt sie bekannt, dass sie selbst noch einige Zeit in Japan bleiben werde, um noch etwas Dringendes zu erledigen - denn bei diesem Organisationsmitglied handelt es sich nicht um eine Japanerin, sondern um niemand Geringeren als um die erfolgreiche amerikanische Schauspielerin [[Chris Vineyard]]...
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