Kapitel 899: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Fūjite''' ist das 899. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Ein versiegelter Zug''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|Freien Kapiteln]] zu finden.
{{Infobox Kapitel Fall|899|900}}
==Handlung==▼
In einem Hotel macht sich [[Shukichi Haneda]] für sein nächstes {{Wp|Shogi}}-Spiel bereit. Dabei fällt
▲==Handlung==
▲In einem Hotel macht sich [[Shukichi Haneda]] für sein nächstes {{Wp|Shogi}}-Spiel bereit. Dabei fällt ihm ein Foto von [[Yumi Miyamoto|Yumi]] auf dem Boden und er erinnert sich an ein Treffen mit ihr vor zwei Tagen. Er verabredete sich mit der Polizistin und fragte sie, ob sie noch immer den Umschlag habe, da er fast „alle Sieben“ gesammelt habe. Sie antwortete ihm, dass sie ihn weggeschmissen habe und verlässt wütend das Lokal, als sie erfährt, dass er sie nur deswegen herbestellt hatte.<ref group="Anmerkung">{{ref|manga|847|Shukichi Haneda übergibt Yumi einen Brief und bittet sie, diesen erst zu öffnen, wenn er „alle Sieben“ gesammelt habe.}}</ref> Als Haneda ihr nachrennen will, wird er von einer unbekannten Person beobachtet.
[[Datei:Kapitel 899-1.jpg|miniatur|links|Haneda erhälte einen schockierenden Brief]]
Im [[VW Käfer|Auto]] von [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] berichtet [[Conan Edogawa|Conan]] den anderen [[Detective Boys]], dass Shukichi Haneda, in Fachkreisen besser bekannt unter dem Namen ''Meijin Taikou'', heute um den einzigen Titel im Shogi spielt, der ihm noch fehlt. Die Kinder überlegen, was in dem Umschlag sein könnte, den Yumi ihnen gegenüber erwähnt hatte. [[Ai Haibara|Ai]] ist der Meinung, dass es wohl ein Formular für eine Eheschließung sei. Das Gespräch wird durch einen Anruf von [[Masumi Sera|Sera]] unterbrochen, die Conan
Währenddessen begibt sich Haneda zu seinem nächsten Spiel. Er wird von einer Bekannten angehalten, die angibt, einen Brief von einem Mann erhalten zu haben. Auf dem Umschlag steht Yumis Name geschrieben und als Haneda den Brief liest, wirkt er geschockt. Er begibt sich dennoch zu seinem Shogi-Spiel, doch während des Spiels steht er auf, verlässt das Hotel und fährt mit einem Taxi Richtung [[Tokio]]. Im Taxi liest Haneda erneut den Brief, mit dem Inhalt:
{{langes Zitat|Deine Frau ist in meinen Händen. Wenn du sie retten möchtest, komm und löse mein Spiel. Ich werde warten, bis deine Frist abgelaufen ist. Nicht ein Wort zu jemanden. Die Polizei zu kontaktieren, ist ein verbotener Zug.|Der kopflose Shogi-Spieler}}
Zusätzlich wurde ein weiterer Zettel unter dem Titel „erster Zug“ in den Umschlag beigelegt. Auf diesem steht ein Hinweis, der den Diebstahl in einem Tempel
Kurze Zeit später kommt Haneda auf dem Gelände eines Tempels an und sucht verzweifelt nach dem
{{Kapitel Ende|899}}
== Anmerkungen ==
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