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Bei dem nächsten Mah-Jongg Spieltreffen sind auch Conan und [[Ran Mori|Ran]] anwesend und versuchen Kogoro beim Sieg zu helfen. Er ignoriert alle Hinweise und versucht es selbst zu schaffen, verpasst dadurch aber auch einige Siegchancen. Die Mitspieler unterhalten sich derweil mit dem neuen Mitglied, ein Mann namens Kouda. Ein anderer Mitspieler namens Okano erzählt von Koudas berühmten und sehr schönen Frau, eine Autorin namens Jun Kouda. Das Ehepaar lebt allerdings seit drei Monaten voneinander getrennt, da Jun in Izu eine Bergvilla baut. Die Mitspieler raten Kouda seine Freiheit zu genießen, dasselbe würde seine Frau auch tun. Aufgrund dieser Aussage glaubt Kouda daran, dass Jun ihn betrügt und ist sehr gereizt. Durch eine weitere fehlerhafte Ablegung Kogoros, bezweckt er, dass der Mitspieler Hasegawa gewinnen kann. Aus Frust sorgt Kogoro dafür, dass Conan und Ran ihn nicht weiter stören und wirft den Jungen auf einen Sessel. Ran entdeckt wenig später ein weiteres Spielset mit zusätzlichen Spielsteinen, die nur in der Hong-Kong und Taiwan Variante verwendet werden. Sie sucht sich daraufhin die Spielsteine heraus, die Ähnlichkeiten mit den Namen [[Shinichi Kudo|Shinichi]] ('''die Zahl 1'''), Conan ('''Süden''') und Ran ('''Orchidee''') haben. Sie spielt damit eine typische Szene nach, in der Shinichi die Ausrede hat, dass er erst nach Hause kommt, wenn er einen schwierigen Fall gelöst hat. Sie versichert Conan trotzdem, dass alles in Ordnung sei.
[[Datei:Magic_File_3-4.jpg|miniatur|links|Ran
[[Datei:Magic_File_3-5.jpg|miniatur|rechts|Eri kehrt nach
Währenddessen unterhalten sich die Spieler wieder über Koudas Frau und provozieren ihn erneut. Dann kommt auf einmal ein Mitarbeiter der Mah-Jongg Spielhalle mit einem großen Bambusast herein. Er will den Bambus für das bald stattfindende Tanabata vorbereiten, damit dort später die Wunschkarten hineingehangen werden können. Daraufhin fragt Ran Conan, ob seine Schulklasse bereits Wunschkarten vorbereitet hätten, was Conan verneinen muss. Ran erinnert sich an das Tanabata, als sie in der 2. Klasse der [[Teitan-Grundschule|Grundschule]] war: Während sich die meisten Kinder, unter anderen auch [[Sonoko Suzuki|Sonoko]], eher durchschnittliche Wünsche hatten, wünschte sich Ran, dass ihre Mutter [[Eri Kisaki|Eri]] wieder nach Hause zurückkehrte, nachdem sie wegen eines Streites ausgezogen war. Auf dem Heimweg wurde Ran wegen ihres Wunsches von einem Mitschüler namens Daisuke geärgert. Doch Shinichi gab ihr damals keine Unterstützung und wollte sich nicht einmischen. Rans Wunsch erfüllte sich an Tanabata tatsächlich und Eri kehrte für einige Tage wieder nach Hause zurück, bis sie nach einem erneuten Streit mit Kogoro doch wieder auszog. Am nächsten Tag entschuldigte sich Daisuke für die gemeinen Worte. In der Grundschule kriegten die Kinder ihre Wunschkarten zurück und Ran hat sie bis heute aufbewahrt.
[[Datei:Magic_File_3-6.jpg|miniatur|links|Shinichi und Daisuke
[[Datei:Magic_File_3-7.jpg|miniatur|rechts|Shinichi schenkt Daisuke das Foto]]
Zunächst glaubte Ran, dass Daisuke von seinen Eltern eine Standpauke bekommen hatte, doch sie erfuhr von Eri in der [[Teitan-Mittelschule|Mittelschulzeit]], dass Shinichi seinen Mitschüler zwang den Bambus aus der Schule zu stehlen, um ihn dann zu Eri zu bringen und ihr Rans Wunschkarte zu zeigen. Schließlich brachten die zwei Jungs den Bambus auch wieder zurück in die Grundschule. Conan fühlt sich für seine damaligen Taten geschmeichelt. Es entbrennt währenddessen ein Streit zwischen den Mitspielern, woraufhin Kouda wutentbrannt die Spielhalle verlässt. Der Grund hierfür ist eine Nachricht von den Mah-Jongg Steinen, auf denen steht, dass Jun in ihrer Villa jemanden küsst. Okano geht sofort los, um das Missverständnis aufzuklären und sich bei Kouda zu entschuldigen. In Gedanken erwähnt Conan, dass man mit den Steinen auch andere Nachrichten bilden könnte, die üblich für einen [[Täter|Serienmörder]] wären. Nach beendeter Partie gehen Ran und Conan nach Hause und treffen auf die Detective Boys, die am nächsten Tag mit Conan auf Käferjagd gehen wollen. Obwohl Conan darauf wenig Lust hat, sagt er zu.
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