Episode 216: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Episode_216-2.jpg|thumb|left|<center>Die Teeflasche von [[Sokichi Okumura|Herrn Okumura]] hat ein Loch, wie von einer Nadel.</center>]]
 
[[Ran Mori]], [[Conan Edogawa]] und [[Kogoro Mori]] machen mit einem historischen Schnauzenbus einen Ausflug in die Berge in Richtung Kagekuwa. Sie werden von [[Takuro Yabe]], -dem Leiter des Jugendvereins, im Ort - angesprochen und erfahren, dass der Bus sehr wichtig sei für sein Dorf ist, weilda er viele Touristen anlockt. Als er aufsteht und affektiert allen Fahrgästen einen schönen Aufenthalt wünscht, schautwirft die Busassistentin [[Toko Natsume]] einen etwas missbilligendmissbilligenden Blick in seine Richtung. Kurz darauf muss der Bus eine sehr enge Kurve befahren, bei welcherder die Assistentin Toko den Busfahrer lotsen muss. ConanHier bemerkt, dassConan aneinen dieserGedenkstein Stelleam einStraßenrand Gedenksteinunmittelbar stehtvor der Klippe. Als der Bussie an der Haltestelle Kagakuwa anhältanhalten und einige DorfbesitzterDorfbewohner einsteigen, bittetfordert Herr [[Sokichi Okumura]], -der StellvertretenderStellvertretende Bürgermeister von Kagekuwa -, Kogoro dazu auf, ihm den Platz frei zu machen, weilda daser seinauf seinem Stammplatz seisitze. Daraufhin erinnernt Herr Yabe ihn daran, dass man sich in der Dorfversammlung darauf geeinigt habe, dass sonntags die Touristen das Vorrecht bei der Platzwahl haben. Okumura denkt jedoch gar nicht daran seinen Platz Kogoro zu überlassen und verscheucht ihn. Als Herr Okumura wenigeinige Zeit später einen Schluck aus seiner Teeflasche nimmt, fängt er plötzlich an, laut zu schreien an, greift sich an denseinen Hals und bricht kurz darauf zusammen. Der Busfahrer stoppt sofort und will zum Krankenhaus fahren, dochjedoch unterbricht ihn Kogoro, verkündetda er erkannt hat, dass es schonbereits zu spät seifür unddas jederOpfer ist. Er weist die Passagiere dazu an, seinemauf Platzihren bleibenPlätzen sollenzu bleiben, bis die Polizei eintrifft. Kurze Zeit später kommt Herr [[Hitoshi Shinkai]] - Dorfpolizist von Kagekuwa - am Tatort an. Conan meint, dass es eindeutig Mord war und macht die beiden darauf aufmerksam, dass die Teeflasche vonausläuft, Herrnweil Okumuradiese durch ein kleines Loch hat und ausläuft. Es liegt also nahe, dass jemand mit einer Nadel das Gift in die Flasche gespritzt hat. Da der Täter die Spritze jedoch bereits durch eines der geöffneten Fenster entsorgt haben oder aber selbst ausgestiegen sein kannkönnte, ist es nicht mehr möglich mit Hilfe einer Durchsuchung der Passagiere nachzuvollziehen, wer den Mord begangen hat. Herr Shinkai sagt darauf hin folgendes: {{Zitat|Oh. Ich spüre ihn näher kommen. ... Ein Sturm kommt auf unduns zu - nein schlimmer: Krieg!!|Hitoshi Shinkai}}
[[Datei:Episode_216-3.jpg|thumb|left|<center>[[Takehiko Funaki|Herr Funaki]] und [[Takuro Yabe|Herr Yabe]] leiten die Pro-Touristen-Initiative.</center>]]
[[Datei:Episode_216-4.jpg|thumb|right|<center>[[Sokichi Okumura|Der verstobene Herr Okumura]] führte die Gegenfraktion an.</center>]]
[[Datei:Episode_216-5.jpg|thumb|left|<center>[[Kinu Komai|Die Wirtin]] weint am Gedenkstein und bittet um Verzeihung.</center>]]
Die Spritze wird sogar gefunden, jedoch befinden sich keine Fingerabdrücke darauf. Als Kogoro dem Kriminalinspektor Herrn [[Shohei Hino]] anbietet bei den Ermittlungen zu helfen, meint dieser, dass er nicht interessiert sei. Alle im Bus Anwesenden werden bis die Verhöre ausgewertet sind in einem Gasthof von Frau [[Kinu Komai]] untergebracht. Herr Shinkai erwähnt beiläufig, dass sie hier wenigstens auf „neutralen Boden“ sind. Nachdem sich Ran, Conan und Kogoro auf ihrem Zimmer frisch gemacht haben, stürmt Herr Shinkai völlig aufgebracht herein. Die „Pro-“ und „Kontrafraktion“ sind auf dem Weg zur Polizeistation. Als die vier dort ankommen, geraten sie in einen Tumult zwischen den Fraktionen, welcher jedoch unterbrochen und aufgelöst werden kann. Herr Shinkai erklärt, dass vor einen halben Jahr beschlossen wurde, dass der Schnauzenbus als Toristenattraktion eingesetzt werden und die Dorfbewohnern zugunsten der Touristen am Sonntag auf ihre Stammplätze verzichten sollten. Daraufhin bildeten sich die Pro-Tourismus-Initiative - angeführt vom Bürgermeister [[Takehiko Funaki]] und Herrn Yabe - und die Gegenfraktion - angeführt von Herrn Okumura. Der Bürgermeister bittet Kogoro, anin dem FallMordfall zu arbeitenermitteln und bietet ihm sogar eine Millionen Yen anals Honorar für seine Arbeit. Er erwähnt nebenbei einen tragischen Unfall, von vorder sieben JahrenJahre zurückliegt. Zu diesem Zeitpunkt ist also noch unklar, ob der Tod von Herrn Okumura etwas mit dem Fraktionen-Streit zu tun hat oder doch auf irgendeine Weise mit dem Unfall zu tun hat. Kogoro beginnt mit den Ermittlungen, jedoch will ihm keiner eine Auskunft erteilen. Conan fragt Herrn Shinkai nach den Hintergründen des Unfalls und erfährt, dass es sich dabei um einen Schnauzenbus-Unfall handelte und es zwei Tote gab. Da es schon dämmert, gehen Ran und Conan zurück zum Gasthaus und Kogoro und Herr Shinkai versuchen weiter zu ermitteln. Im Gasthaus fragt Conan auch die Busassistentin nach dem Unfall, diese scheint im ersten Moment erschrocken zu sein, sagt aber, dass sie nichts Genaues weiß, weil sie erst seit einem halben Jahr dort arbeitetarbeite. Sie meint, dass sich wohl zwei betrunkene Fahrgäste gestritten haben, was den Busfahrer abgelenkt habenhabe und dazu führte, dass der Bus überan dieder KlippeStelle, woan der nun der Gedenkstein steht, über die Klippe gestürzt sei. Später beobachtet Conan, dass sichwie die Wirtin mit einem Blumenstrauß aufdas denHaus Wegverlässt macht,und versteckt sich schnell im Kofferraum ihres Wagens. undAufgrund dessen kann soer beobachten, wie sie an dem Gedenkstein weint und um Verzeihung bittet. Auch Togo Natsume ist ihr gefolgt und beobachtet die Szene. Ran hat inzwischen bemerkt, dass Conan nicht mehr da ist, und geht ihn suchen. undSie kommt zufällig beim Kagekuwa-Schrein vorbei. AbruptDort wird dort der Bürgermeister abrupt erstochen und Ran siehtbemerkt eine zweite Person, welchedie nun aufzu sieihr zurenntgerannt kommt.
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