Episode 117: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Kommissar glaubt zwar nicht, dass die Nähnadel die Mordwaffe ist, will aber auf Nummer sicher gehen und lässt das Nähset auf Blutspuren untersuchen. Außerdem will er noch bei allen Verdächtigen eine Leibesvisitation durchführen lassen. Conan findet in einer Schüssel voller Essen eine Kontaktlinse; den Behälter hat er zuvor hinter der Herrentoilette gefunden. Damit hat er alle Beweise beisammen. Alles was ihm noch fehlt, ist die Mordwaffe. Die Untersuchung des Nähsets ist abgeschlossen und keine Blutspuren sind vorhanden. Auch die Leibesvisitation hat nichts ergeben.
 
[[Datei:Episode 117-3.jpg|thumb|left|<center>Conan kennt nun den Täter</center>]]
Als der Kommissar die Verdächtigen gehen lassen will, betäubt Conan Kogoro und beginnt mit der Lösung dieses Falles. Der Mörder ist [[Hiroaki Nishitani]]. Conan erklärt, dass es eine Möglichkeit gebe im Dunkeln zu sehen und zwar mit speziellen Kontaktlinsen. Vor der Tat schlich sich der Täter durch die Hintertür herein und präparierte den Sicherungskasten. Später, kurz nachdem das Opfer aus dem Schönheitssalon kam, ging er ins Bad und setzte die Linsen ein. Als das Licht dann aus ging, nahm er die Kontaktlinsen heraus, machte die Haustür auf und erstach Frau Uemori. Die Tatwaffe ist eine Nähnadel, die mit einem Fingerhut und einem Faden präpariert wurde. Der Ring an seiner rechten Hand diente dabei als Fingerhut und die Tatwaffe ist in der Mine seines Kugelschreibers. Als der Kommissar dann den Kugelschreiber öffnet, findet er auch die Nadel vor.
 
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