Ran Mori und Shinichi Kudo: Unterschied zwischen den Versionen

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 95:
 
Nachdem der Fall abgeschlossen ist, zerrt Ran Conan zu Shinichis Haus und stellt ihn zur Rede. Gleichzeitig entrüstet sie sich darüber, dass Conan mit ihr gebadet und in einem Bett geschlafen hat. Als Conan einen Beweis für ihre Vermutung fordert, nimmt sie ihm die Brille ab. Kurz darauf erscheint Shinichis Mutter Yukiko und hilft ihrem Sohn im letzten Moment aus der Bredouille.
{{clear|both}}
 
===Der dritte Verdacht===
Zeile 104 ⟶ 105:
Nach einer kurzen Frage von Ran wird sie von dem schwarzen Ritter in die Arme genommen.
Ran ist erst irritiert, spielt ihre Rolle aber danach weiter. Ehe sich die Lippen berühren, ereignet sich ein Mord. Später wird auch bekannt, dass Shinichi, durch Ais Gegengift wieder groß, die Rolle des schwarzen Ritters übernahm.
{{clear|both}}
 
=== Der vierte Verdacht ===
[[Datei:Ran_Verdacht4.jpg|thumb|left|Ran hat Conans Handy]]
Conan, der mit Schlafanzug in der Detektei sitzt, wird von Ran aufgefordert, sich schnellstens umzuziehen, weil Kogoro einen neuen Fall erhalten hat. Conan geht Rans Aufforderung nach und vergisst dabei sein Handy mitzunehmen. Ran schickt Shinichi eine Nachricht und sogleich vibriert Conans Handy. Überrascht nimmt sie Conans Handy zur Hand und stellt fest, dass Conan zur selben Zeit eine neue Nachricht erhalten hat. Ran denkt nun, dass ihre Nachrichten an Conans Handy weitergeleitet werden, und ist stinksauer. Conan allerdings fürchtet, dass Ran seine wahre Identität gelüftet hat. Während der Fallaufklärung festigt sich bei Ran ihr Verdacht und sie kommt zum Schluss, dass Conan Shinichi sein muss, da er bei der Fallaufklärung Kogoro und Kommissar Megure versteckte Hinweise gibt, die letztendlich zur Fallaufklärung beitragen. Später am Abend verbarrikadiert sich Ran in der Detektei und möchte das Mysterium der Nachricht, die Conan zugesandt worden ist, nachgehen. Sie hat sich unbemerkt Conans Handy im Auto geschnappt und versucht nun den PIN Code zu entziffern. Nach etlichen Versuchen fällt Ran ein, dass die Tastennummern den Kanjis zugeordnet werden kann, und gibt zuerst einige Wörter ein, die ihr spontan in den Sinn kommen. Nach einiger Zeit gibt sie ''Sherlock'' ein und die Sperre ist aufgehoben. Ran sendet erneut eine Nachricht und macht die Erkenntnis, dass in Conans Handy keine Nachricht eingegangen ist. Danach ruft Shinichi auf ihrem Handy an und ist stinksauer, weil er um die Uhrzeit von Ran noch Nachrichten erhält. Zur selben Zeit gesellt sich Conan in die Detektei und fragt Ran nach seinem Handy. Da Conan während des Telefonats vorbeigekommen ist, denkt Ran, dass sie falsch liegt. In Wirklichkeit hat Conan absichtlich ein Handy im Auto liegen lassen, damit Ran der Sache nachgeht. Es war Agasas Handy, den Conan ausgeliehen hat, um Ran zu täuschen. Mit seinem eigenen Handy ruft er später bei Ran an und spielt den Anfang der Rede mit einem Diktiergerät ab, die er mit Shinichis Stimme aufgenommen hat, um zur selben Zeit kurz bei Ran aufzukreuzen. Bei der Gelegenheit hat Ran nun Shinichis Handynummer erhalten.
{{clear|both}}
 
=== Der fünfte Verdacht ===
[[Datei:Rans_Verdacht 5.jpg|thumb|left|Ran sieht in Conan ihren Shinichi]]
Nachdem Conan den Fall seines Vaters [[Yusaku Kudo]] gelößt hat, spricht er mit Ran über ihn. Durch eine von Conans Aussagen sieht Ran in ihm Shinichi. Sie packt ihn mit beiden Händen an seinen Armen und fragt ihn verwirrt:
 
{{Zitat|Du bist doch Conan, nicht wahr?|Ran zweifelt an Conans Identität|<ref>{{ref|manga|614|Ran zweifelt an Conans Identität}}</ref>}}
 
Er antwortet daraufhin mit "Ja" und erklärt ihr, dass er nur Shinichis Nachricht vorgelesen hat. Ran ist daraufhin sehr erleichtert und sagt zu ihm, dass er ihr nie wieder so einen Schreck einjagen darf. Ran meint zu ihm, es liegt nur daran, das er Shinichi sehr ähnlich sieht.
{{clear|both}}
 
===3. Film===
{{Info-Film|3|
27.551

Bearbeitungen