Fall 98
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Im Fall 098 sitzen Conan Edogawa, Ran Mori, Sonoko Suzuki und Jodie Sintemillion in einem Café und können Norihisa Kisugi dabei belauschen, wie er mit Katsunori Chûjô ein Telefongespräch führt, indem es um einen Unbekannten und um gewisse Geldsummen geht. Nachdem der Strom im kompletten Haus plötzlich ausfällt, hören sie einen Schrei und Chûjô sitzt erstochen an einer Rolltreppe.
Fall 098 | |
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Informationen | |
Fall | Fall 098 |
Manga | Band 33 & 34: Kapitel 338, 339 & 340 |
Anime | Episode 293 & 294 |
Handlung | |
Art des Falles | Mord |
Polizei | Kommissar Megure, Wataru Takagi |
Verdächtige | 58 verschiedene Personen |
Gelöst von | Conan Edogawa, Juzo Megure |
Täter | Kuniyoshi Bunta |
Opfer
Katsunori Chûjô
Chûjô ist von Beruf Privatdetektiv und wurde von Kisugis Betrieb beauftragt herauszufinden, wer Geld in der Firma unterschlagen hat.
Verdächtige
Durch ein Dokument, welches Kisugi von Chûjô zugestellt bekommen hatte, auf dem sich jegliche Namen befanden, die im Falle der Geldunterschlagung in Frage kommen würden, konnten 58 Verdächtige als Mörder infrage kommen.
Nachdem die Alibis der 58 Personen überprüft wurden, schränkte sich die Zahl der Verdächtigen auf 31 ein.
Unter den 31 Verdächtigen ist ein Hauptverdächtiger.
Kuniyoshi Bunta
Bunta ist Angestellter in der gleichen Firma wie Kisugi auch und arbeitet in der Abteilung für "Planung und Entwicklung". Er hat Kinder und eine schlechte Vergangenheit. Ausserdem ist er Raucher.
Beweise
- Umschlag: Das Opfer umklammert ihn nach seinem Tod krampfhaft.
- zerschreddertes Dokument: Takagi und Conan setzen einzelne Teile des Dokuments wieder zusammen.
Tathergang
Bunta folgte Chûjô in das Gebäude und griff ihn an, als Chûjô sich zu ihm umdrehte. Er stach ihm mit einem Messer in die Magengegend. Danach entwendete er ihm das Dokument, welches Chûjô bei sich trug, und flüchtete in die oberen Stockwerke.
Motiv
Bunta wollte mit dem unterschlagenen Geld seinen Kindern eine gute Zukunft sichern. Da er es nicht ertragen konnte, dass Chûjô ihn bei Kisugi und demnach auch bei seinem Betrieb verpfeiffen wollte, erstach er ihn.