Kapitel 311
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Sonne, Strand und Meer | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 311 |
Manga-Band | Band 31 |
Im Anime | Episode 265 & 266 |
Japan | |
Japanischer Titel | 暖かき海 |
Übersetzter Titel | Warmer Ozean |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Sonne, Strand und Meer |
Veröffentlichung | 15. September 2004 |
Sonne, Strand und Meer ist das 311. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 31 zu finden.
Fall 90 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 31: Kapitel 311 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 31: Kapitel 312 | |
Fall-Auflösung | Band 31: Kapitel 313 |
Handlung
Die Detective Boys sind mit Hiroshi Agasa ans Meer gefahren und treffen dort Ran und Sonoko. Sie lernen die Fischer Noboru Shimojo und Yuta Yoshizawa kennen, als sie mit einem Boot fahren wollen, aber von den Männern davon abgehalten werden. Dies sei zu gefährlich. Die beiden Männer haben Streit mit Giichi Aramaki, da dieser die Gegend mit seinen Schleppnetzen überfischt. Deshalb verdienen sie mit ihrer Tätigkeit als Fischer nicht sehr gut und arbeiten nebenbei als Bademeister.
Zufällig begegnen Ran und Sonoko dem Professor und vier der Detective Boys (Ai, die mittags am Strand einen Hitzschlag erlitt, ruht sich im Hotelzimmer aus) beim Abendessen in einem China-Restaurant. Ran erkundigt sich nach Ais Befinden, worauf Sonoko bemerkt, dass Ran einen Narren an der Grundschülerin gefressen hätte. Ran antwortet daraufhin, dass sie den Eindruck habe, dass Ai sie nicht leiden könne. Bisher haben die beiden nämlich kaum ein Wort miteinander gewechselt.
Um 19:12 Uhr betritt auch Noboru das Resturant. Er und einige seiner Kollegen haben sich mit Herrn Aramaki verabredet und wollen ihm klar machen, dass sein Verhalten äußerst schädlich für die Fischbestände ist. Denn während sie die Naturschutzbestimmungen beachten und auch bemüht sind, die Bestände durch Nachzüchtungen aufzufrischen, missachtet Aramaki sämtliche Regeln. Um 20:00 Uhr kommt auch Yuta im Restaurant an.
Aramaki und ein weiterer Fischer namens Nobutsugu Nezu fehlen noch. Während des Wartens trinken Noboru und Yuta Alkohol und unterhalten sich mit Sonoko und den anderen.
Während dieses Gesprächs erzählen Noboru und Yuta, dass ihre Väter vor genau acht Jahren während eines Sturms ertranken. Die betrunkene Sonoko bemerkt, dass dies ein standesgemäßer Tod für Fischer sei - eine Bemerkung, die ihre Begleiter als pietätlos empfinden. Doch die ebenfalls alkoholisierten Fischer entgegnen, dass die Väter damals mit dem Ertriken rechnen mussten, da sie eine Sturmwarnung ignoriert hätten.
Nobutsugu hat noch das Grab seines Vaters besucht und trifft erst um 20:40 Uhr ein, behauptet, dass Aramaki für das damalige Unglück verantwortlich sei und versucht, diesen telefonisch zu erreichen. Obwohl Noboru darauf hinweist, dass sowohl er als auch Yuta vorhin schon vergeblich versucht hätten, den Abwesenden zu erreichen, wird tatsächlich der Annahmeknopf von Aramakis Handy betätigt, worauf Noboru und Yuta überrascht reagieren.
Nobutsugu hört während des Telefonats jedoch keine Stimme, sondern nur Meereswellen.
Die Fischer vermuten, dass der Vermisste am Stand ist, da dort der kürzeste Weg von seinem Haus zum Hotel verläuft und wollen der Sache auf den Grund gehen, sobald sie wieder nüchtern sind.
Unvollständige Handlung | |
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