ConanWiki:Hauptseite/Adventskalender/23: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[Rum]]''' (jap. ラム, Ramu) ist die zweite Befehlsgewalt der Schwarzen Organisation. Derzeit arbeitet er verkleidet unter der Tarnidentität Kanenori Wakita im Sushirestaurant neben der Detektei Mori und dem Café Poirot. Rum ist ein älterer, kräftiger Mann mit Glatze und Krähenfüßen an den Augen. Sein linkes Auge ist künstlich; vor dem Verlust schien das Auge eine vertikal schlitzförmige Pupille gehabt zu haben, wie man sie von Katzen kennt. Im Gegensatz zu seiner Rolle als Wakita legt Rum eine eher höfliche und formale Sprechart an den Tag. Er ist Zigarrenraucher. Vor 17 Jahren trug Rum ein schwarzes Jackett mit Fellkragen, ein gestreiftes Hemd und einen schwarzen Hut. Über seinem linken Auge trug er ein Monokel, welches mit einer Kette unter seinem Jackett befestigt war. In der Gegenwart trägt Rum kein Monokel und keinen Hut; sein schwarzes Jackett hat einen normalen Kragen und er trägt ein Hemd mit mehrfarbigem Fleckenmuster und einer Kragennadel. Wie Bourbon gegenüber Conan Edogawa erwähnt, ist Rum sehr ungeduldig. Als Gin auf Umizarujima befiehlt, den Waldboden nach dem eingegrabenen Andre Camel genau abzusuchen, befiehlt Rum stattdessen, dass die Organisationsmitglieder lieber den Wald in Brand stecken sollten, um Camel herauszutreiben. Diese auffällige Aktion bringt Rum später einen Tadel vom Boss ein. Auch in seiner Rolle als Kanenori Wakita zeigt Rum manchmal seine Ungeduld. Als eine Art Markenzeichen schreibt Rum das englische Sprichtwort „Time is Money“ als Signatur unter seine Textnachrichten. – ''[[Rum|Zum Artikel&nbsp;…]]''
'''[[Yasuteru Domon]]''' ist Politiker, der bei der Wahl des Unterhauses antritt. Er war wie sein Vater Offizier bei den japanischen Selbstverteidigungsstreitkräften. Aus unbekannten Gründen wird er von Kiriko Busujima gehasst. Domon tritt zum ersten Mal bei den Wahlen an, deswegen begleiten ihn bei seinen öffentlichen Auftritten zwei Bodyguards. Er gibt Rena Mizunashi ein Interview für Nichiuri TV im Haido Park. Dort ist er unbewusst die Zielperson der Schwarzen Organisation, die ihn ermorden will. Doch der Mord wird durch das rechtzeitige Eingreifen von Conan Edogawa und Jodie Starling verhindert. Ebenso wird der zweite Mordversuch auf der Toriya-Brücke von ihnen verhindert. Domon ist bei der Schwarzen Organisation unter dem Decknamen „DJ“ bekannt, sein Kanji beinhaltet das Schriftzeichen für Erde und er hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. <small>[[Yasuteru Domon|mehr]]</small>
 
 
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Aktuelle Version vom 27. November 2023, 12:50 Uhr

Rum

Rum (jap. ラム, Ramu) ist die zweite Befehlsgewalt der Schwarzen Organisation. Derzeit arbeitet er verkleidet unter der Tarnidentität Kanenori Wakita im Sushirestaurant neben der Detektei Mori und dem Café Poirot. Rum ist ein älterer, kräftiger Mann mit Glatze und Krähenfüßen an den Augen. Sein linkes Auge ist künstlich; vor dem Verlust schien das Auge eine vertikal schlitzförmige Pupille gehabt zu haben, wie man sie von Katzen kennt. Im Gegensatz zu seiner Rolle als Wakita legt Rum eine eher höfliche und formale Sprechart an den Tag. Er ist Zigarrenraucher. Vor 17 Jahren trug Rum ein schwarzes Jackett mit Fellkragen, ein gestreiftes Hemd und einen schwarzen Hut. Über seinem linken Auge trug er ein Monokel, welches mit einer Kette unter seinem Jackett befestigt war. In der Gegenwart trägt Rum kein Monokel und keinen Hut; sein schwarzes Jackett hat einen normalen Kragen und er trägt ein Hemd mit mehrfarbigem Fleckenmuster und einer Kragennadel. Wie Bourbon gegenüber Conan Edogawa erwähnt, ist Rum sehr ungeduldig. Als Gin auf Umizarujima befiehlt, den Waldboden nach dem eingegrabenen Andre Camel genau abzusuchen, befiehlt Rum stattdessen, dass die Organisationsmitglieder lieber den Wald in Brand stecken sollten, um Camel herauszutreiben. Diese auffällige Aktion bringt Rum später einen Tadel vom Boss ein. Auch in seiner Rolle als Kanenori Wakita zeigt Rum manchmal seine Ungeduld. Als eine Art Markenzeichen schreibt Rum das englische Sprichtwort „Time is Money“ als Signatur unter seine Textnachrichten. – Zum Artikel …