Episode 29: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Conan Edogawa|Conan]] bringt [[Kogoro Mori|Kogoro]] darauf, dass [[Yumi Horikoshi|Yumi]] sich nicht selbst erschossen haben kann, da die typischen Verbrennungsspuren am Einschussloch fehlen. Obwohl Yumi zu dem Zeitpunkt schon tot hätte sein müssen, behauptet [[Jun Omura|Omura]], er hätte sie um fünf Uhr noch am Fenster ihres Zimmers stehen sehen.
 
Als Conan mit Kogoro allein ist, gibt dieser zu, dass er glaubt, dass einer seiner Freunde der Mörder sein muss. Und auch Conan ist dieser Meinung. Er hat eine bestimmte Person in Verdacht, kann aber nicht dessen Alibi widerlegen. Das ändert sich jedoch, als Conan an einer [[Benkei]]-Statue vorbeigeht.
 
Da Conan Kogoro diesmal aus Rücksicht nicht betäuben möchte, lässt er ihn den Fall selbst lösen. Conan spricht mit [[Ran Mori|Ran]] über die Handhaltung beim Tischtennis, und dass er dabei schwitzen und sich dann umziehen müsste, und hofft so, dass Kogoro daraus die richtigen Schlussfolgerungen zieht. Außerdem lässt er sich von der Pensionswirtin die Geschichte von Benkei erzählen.
 
[[Datei:Episode 29-2.jpg|mini|links|Kogoro Mori überführt den Täter]]
Kogoro zieht tatsächlich die richtigen Schlüsse und entlarvt [[Kazushi Nakamichi|Nakamichi]] als Mörder. Dieser hat mit Yumi kurz vor ihrem Tod noch Tischtennis gespielt, weil dann die Leichenstarre schneller eintritt, und er so ein Alibi vortäuschen kann. Da er aber von Ran und Conan gestört wurde, konnte er Yumi die Pistole nicht mehr richtig in die Hand legen, bevor diesedie steifLeichenstarre wurdeeinsetzte.
 
Zunächst kann Nakamichi Kogoro noch in eine Pattsituation bringen, da es keinen Beweis zu geben scheint. Doch mit einem kleinen Denkansatz von Conan kommt Kogoro auch auf diesen - Nakamichi hat alle davon abgehalten, zur Leiche zu gehen, und Ran angewiesen, die Polizei zu holen (anstatt einen Krankenwagen), bevor er Yumi überhaupt überprüft und so ihren Tod festgestellt hatte. Daraufhin gibt Nakamichi den Mord zu. Yumi hatte seine Heiratsanträge immer abgelehnt, und er hatte Angst, dass sie seine arrangierte Ehe mit der Tochter seines Vorgesetzten sabotieren könnte.
 
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