Episode 493: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
[[Datei:Episode_493-2.jpg|miniatur|links|Der Hausherr mit dem unsortierten Bücherregal]]
Kogoro fragt den [[Kakuzo Okudaira|Hausherren]], wie jemand aus dem Haus der Mörder sein könne. Zur Tatzeit von ca. neun bis zehn Uhr befanden sich alle im Wohnzimmer sahen gemeinsam Videos von sieben bis zwölf Uhr. Der Hausherr bestätigt zwar, dass sich niemand hätte wegschleichen können, aber verweist auf den Handschuh, den der Tote auf dem Bild trägt. Es sei ein Handschuh des ehemaligen Butlers, der genau ein Jahr vor dem Mord bei einem Autounfall starb. Drei Tage nach dem Mord fand der Hausherr den anderen Handschuh im Arbeitszimmer, weswegen der Hausherr meint, jemand macht sie für den Tod des Butlers verantwortlich, verneint aber, dass mehr hinter dem Autounfall steckt. Conan, der grade zur Tür reinkommt, meint, dass der Hausherr erklären will, dass jemand sie für den Autounfall verantwortlich macht und das der Hausherr der Nächste sei. Während Kogoro Ran und Conan nach Hause schicken will, stoßen Eisuke, der [[Hataro Segawa|Butler]] und die [[Kikuyo Tabata|Haushälterin]] hinzu.
Der Hausherr bittet den Butler Kogoro ins Wohnzimmer zu bringen. Die Haushälterin soll Kaffee aufsetzen, vorher jedoch die [[Eiko Okudaira|Hausherrin]] bitten dem Okudaira beim Sortieren der Bücher zu helfen. Anschließend sollen beide zum Sortieren hinzukommen, da er noch mit beiden etwas besprechen wolle. Anschließend nimmt sich der Hausherr noch den Butler zur Seite, um ihm zu sagen, er habe anzuklopfen bevor er das Arbeitszimmer betritt und soll dafür sorgen, dass die Gäste dies auch tun.
 
[[Datei:Episode_493-3.jpg|miniatur|links|Die Hausherrin erinnert sich an Eisukes Unfall]]
Als der [[Hausangestellte|Butler]] die Hausherrin bittet ihrem Mann zu helfen, verneint diese. Sie sagt dem Butler, er solle ihm helfen, dafür bringe sie Kogoro ins Wohnzimmer. Er weist sie auf seine anderen Pflichten hin, wie die Reparatur des Wagens des verstorbenen Butlers. Die Hausherrin erwidert, der Wagen sei seit 2 Jahren kaputt, daher würde es nichts ausmachen, wenn es noch einen Tag länger dauern würde. Im Wohnzimmer fragt Kogoro die Hausherrin warum der Sohn beim Schauen der Videos nicht anwesend war. Diese meint, es läge daran, dass sie seine Stiefmutter ist und er ihre Gesellschafft gemieden hat. Conan sieht sich im Zimmer und im Bad um und kommt zum Entschluss, dass der Videoabend allen ein perfektes Alibi gebe, da sich keiner hätte wegschleichen können. Die Hausherrin freut sich für Eisuke, dass er eine so hübsche Freundin wie Ran gefunden hat. Conan stellt dies richtig, indem er der Hausherrin erklärt, sie wären nur mitgekommen, um die Blutgruppe von Eisuke herauszufinden. Eisuke erklärt, dass sie prüfen wollten, ob Rena Mizunashi seine Schwester ist. Sie wissen, dass Sie Blutgruppe AB und er Blutgruppe 0 hat, da seine Schwester ihm Blut spendete kann Rena Mizunashi nicht seine Schwester sein. Die Hausherrin erinnert sich an den Vorfall und bestätigt, dass Eisukes Schwester ihm Blut spendete.
 
[[Datei:Episode_493-4.jpg|miniatur|Conan findet die zerbrochene Vase mit dem nassen Rand]]
Die Hausherrin freut sich für Eisuke, dass er eine so hübsche Freundin wie Ran gefunden hat. Conan stellt dies richtig, indem er der Hausherrin erklärt, sie wären nur mitgekommen, um die Blutgruppe von Eisuke herauszufinden. Eisuke erklärt, dass sie prüfen wollten, ob Rena Mizunashi seine Schwester ist. Sie wissen, dass Sie Blutgruppe AB und er Blutgruppe 0 hat, da seine Schwester ihm Blut spendete kann Rena Mizunashi nicht seine Schwester sein. Die Hausherrin erinnert sich an den Vorfall und bestätigt, dass Eisukes Schwester ihm Blut spendete.
Eisuke findet es dennoch komisch, dass sich zwei Personen so sehr ähneln. Daran merkt Conan, dass Eisuke Rena Mizunashi schon länger im Verdacht hatte und sich in Kogoros Nähe aufhiet, um sie zu treffen. Als Ran vorschlagen will Rena Mizunashi zu besuchen, funkt Conan dazwischen und schlägt vor sich den Pool anzusehen. Die Hausherrin bittet die Haushälterin Kogoro und die anderen zum Pool zu geleiten, sie würde dafür den Kaffee kochen. Am Pool fällt Eisuke hin, weswegen alle zurück ins Haus gehen, wo er neue Kleidung von der Hausherrin bekommt. Kurz darauf hören alle aus dem Arbeitszimmer ein Geräusch. Kurz darauf fällt der Strom aus und man hört den Haushälter aus seinem Zimmer rufen, dass sie die Tür nicht öffnen sollen. Als alle beim Arbeitszimmer eintreffen finden sie den erhängten Hausherren. Auf dem Boden sind überall Bücher verstreut, die teure Vase ist zerbrochen und hat einen nassen Rand. Als [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] und [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] eintreffen, müssen sie mitteilen, dass der Hausherr den Weg ins Krankenhaus nicht überlebt hat.
 
[[Datei:Episode_493-5.jpg|miniatur|links|Takagi zeigt die mögliche Todesbotschaft]]
Eisuke findet es dennoch komisch, dass sich zwei Personen so sehr ähneln. Daran merkt Conan, dass Eisuke Rena Mizunashi schon länger im Verdacht hatte und sich in Kogoros Nähe aufhiet, um sie zu treffen. Als Ran vorschlagen will Rena Mizunashi zu besuchen, funkt Conan dazwischen und schlägt vor sich den Pool anzusehen. Die Hausherrin bittet die Haushälterin Kogoro und die anderen zum Pool zu geleiten, sie würde dafür den Kaffee kochen. Am Pool fällt Eisuke hin, weswegen alle zurück ins Haus gehen, wo er neue Kleidung von der Hausherrin bekommt.
Während der Befragung erklären die Bediensteten, dass sie beim Anklopfen nichts vom Hausherren hörten und deswegen die Tür öffnen wollten. In dem Moment rief der Hausherr, dass sie die Tür nicht öffnen sollten, aber es war bereits zu spät und die Bediensteten fanden den immer noch baumelnden Hausherren. Kommissar Megure geht von [[Suizid|Selbstmord]] aus, da alle Fenster verschlossen sind. Kogoro unterstütz diese Theorie. Indizien dafür sind, dass der Hausherr "Nicht Öffnen" rief, um seinen Bediensteten den Anblick seines Selbstmordes zu ersparen. Auch das Benutzen der teuren Vase als Kletterhilfe deutet darauf hin, dass ihm alles egal war. Was dagegen spricht, ist das Schlafmittel, welches im Kaffee und im Magen des Opfers gefunden wurde. Kogoro erwähnt auch, dass der Knoten vom Strick, an dem der Hausherr hing, verklebt war. Es kommt die Frage auf, warum sich der Hausherr umbrachte. Conan lenkt das Gespräch darauf, dass der Tote nach dem Umstoßen der Vase nicht mehr die Bediensteten hätte warnen können und auf ein mit Blut beträufeltes Buch, in dem Takagi eine Todesbotschaft findet. Megure meint, wenn das Buch eine Todesbotschaft sei, wäre der Täter einer der Personen im Haushalt.
 
Kurz darauf hören alle aus dem Arbeitszimmer ein Geräusch. Kurz darauf fällt der Strom aus und man hört den Haushälter aus seinem Zimmer rufen, dass sie die Tür nicht öffnen sollen. Als alle beim Arbeitszimmer eintreffen finden sie den erhängten Hausherren. Auf dem Boden sind überall Bücher verstreut, die teure Vase ist zerbrochen und hat einen nassen Rand. Als [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] und [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] eintreffen, müssen sie mitteilen, dass der Hausherr den Weg ins Krankenhaus nicht überlebt hat.
 
Während der Befragung erklären die Bediensteten, dass sie beim Anklopfen nichts vom Hausherren hörten und deswegen die Tür öffnen wollten. In dem Moment rief der Hausherr, dass sie die Tür nicht öffnen sollten, aber es war bereits zu spät und die Bediensteten fanden den immer noch baumelnden Hausherren. Kommissar Megure geht von [[Suizid|Selbstmord]] aus, da alle Fenster verschlossen sind. Kogoro unterstütz diese Theorie. Indizien dafür sind, dass der Hausherr "Nicht Öffnen" rief, um seinen Bediensteten den Anblick seines Selbstmordes zu ersparen. Auch das Benutzen der teuren Vase als Kletterhilfe deutet darauf hin, dass ihm alles egal war. Was dagegen spricht, ist das Schlafmittel, welches im Kaffee und im Magen des Opfers gefunden wurde. Kogoro erwähnt auch, dass der Knoten vom Strick, an dem der Hausherr hing, verklebt war.
 
Es kommt die Frage auf, warum sich der Hausherr umbrachte. Conan lenkt das Gespräch darauf, dass der Tote nach dem Umstoßen der Vase nicht mehr die Bediensteten hätte warnen können und auf ein mit Blut beträufeltes Buch, in dem Takagi eine Todesbotschaft findet. Megure meint, wenn das Buch eine Todesbotschaft sei, wäre der Täter einer der Personen im Haushalt.
 
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