Kapitel 8 (Kaito Kid): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Aoko_Nakamori|Aoko]] und [[Kaito_Kuroba|Kaito]] sitzen zusammen vor dem Fernseher und spielen ein Videospiel. Plötzlich schaltet der Fernseher automatisch um, zu einer Nachrichten-Sondersendung. [[Kaito Kid]] habe den japanischen Ministerpräsidenten entführt.
 
Am nächsten Tag in der [[Ekota-OberschuleEkoda Gymnasium]]|Schule]] überlegt Kaito, wer den Namen Kids dazu benutzt haben könnte, ein solches Verbrechen zu begehen. Auch auf dem gemeinsamen Heimweg mit Aoko ist er die meiste Zeit in Gedanken versunken. An einer Bahnstation sehen sie einen alten Mann, der kleinen Kindern Taschenspielertricks vorführt. Da die Kinder sich jedoch lautstark freuen, werden zwei Beamte des Bahnhofpersonals auf den Mann aufmerksam und schicken ihn schließlich fort. Während sich Kaito mit den Kindern unterhält und sich einen Anstecker zeigen lässt, den diese von dem Alten bekommen haben, schaut sich Aoko in einem nahe gelegenen Geschäft ein Zeitschrift zu Videospielen an. Kaito erkennt derweil den Trick hinter der Entführung und lässt sie daraufhin allein. Aoko glaubt jedoch, dass es um das Videospiel geht, das sie am Tag zuvor gespielt haben, da sie in der Zeitung einige Lösungshinweise gelesen und Kaito zugerufen hatte.
 
Es ist bereits Abend, als Kaito Kid den alten Mann vom Bahnhof allein auf einer Bank in einem Park findet. Der Mann übt gerade einen Trick, eine weiße Taube aus seinem Hut zu zaubern, der ihm jedoch misslingt. Kaito gibt sich daraufhin zu erkennen und erklärt, dass der Ministerpräsident von niemandem entführt wurde. Vielmehr habe er sich selbst gekidnappt, um einer internationalen Konferenz zu entkommen. Der Ministerpräsident gesteht seine Tat und bittet Kid um Entschuldigung. Er konnte die vielen Streitereien und persönlichen Angriffe der anderen Regierungschefs gegeneinander nicht mehr ertragen. Eigentlich soll es eine Friedenskonferenz sein, doch die Männer und Frauen schreien sich permanent an und drohen einander mit einem Krieg.
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