6.780
Bearbeitungen
祖父 (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
祖父 (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 27:
|DebütA=[[Episode 277]]
}}
'''James Black''' ist ein [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] [[FBI|FBI-Agent]] britischer
== Vergangenheit ==
James Black wurde in Großbritannien, im [[London]]er Stadtviertel Marylebone geboren. In dem Viertel befindet sich die Baker Street, in der die Romanfigur [[Sherlock Holmes]] gelebt haben soll. Größtenteils wuchs er jedoch in Chicago auf.
{{Zitat|The windy city where Capone stormed...|James Black über Chicago.}}
Bei einem Aufenthalt in [[Los Angeles]] half er einem Mann, der von einem Dieb angegriffen wurde. Seitdem führen beide regelmäßig Schriftverkehr miteinander.
== Gegenwart ==
=== Fatale Verwechslung ===
Black besucht eine international erfolgreiche Tiershow, die sich derzeit auf Welttournee befindet. Im Anschluss der Show wird er von zahlreichen Journalisten mit dem aus Oklahoma stammenden Öl-Tycoon und Organisator der Tiershow Randy Hawk verwechselt. Black versucht die Verwechslung verständlich zu machen, allerdings gelingt dies erst, als [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] und die [[Detective Boys]] ihm zu Hilfe kommen. Sie rufen ihn "Onkel Thomas" und erklären den Journalisten, dass Black ein Englischlehrer und Freund von Hiroshi Agasa sei.
Nachdem sich Black bei den Kindern herzlich bedankt, präsentiert er sich als großer Fan der besuchten Tiershow. Außerdem erzählt er ihnen, extra wegen eines Sammlerstück-Anhängers mit Löwenmotiv nach Japan gekommen zu sein. Da der FBI-Agent wegen der Verwechslung den Überblick verliert und sein Treffen mit dem Untergebenen [[Shuichi Akai]] somit nicht zustande kommt, erkundigt er sich bei Herrn Agasa nach einem langhaarigen Japaner, jedoch ohne Erfolg.
James Black ist von [[Conan Edogawa|Conans]] Aufgewecktheit begeistert, denn er hat ihn, anhand der Aussprache des Wortes can't (can not = nicht können) von Randy Hawk unterscheiden können. Ebenso zeigt er Interesse an die Detective Boys, die er mit der Baker Street Gang assoziiert. Die Parallele zu seinem Geburtsort verleitet ihn dazu, den Professor und die Kinder zum Mittagessen in einem Lokal einzuladen. Da Agasas [[VW-Käfer]] nicht Platz für Black bietet, geht dieser seinen großen Mietwagen vom Parkplatz holen.
Nach dem Bezahlen der Parkgebühr wird er beim Öffnen der Fahrertür von zwei Männern angesprochen, die sich als Polizeibeamte ausgeben und ihn in Kenntnis setzen, dass der Mietwagen angeblich als gestohlen gemeldet wurde. Um dies zu klären, bitten sie ihn kurz zum Streifenwagen. Black fällt auf, dass die scheinbaren Polizeibeamten ihn trotz seines Aussehens auf Japanisch ansprechen, ihn dennoch nicht beim Namen nennen. Daher schlussfolgert er gedanklich, dass die Männer zwar von seiner Identität wissen, aber vortäuschen wollen, ihn nicht zu kennen. Trotz dieser Gewissheit begibt er sich zusammen mit den zwei Herren zum Streifenwagen. Kurz vor dem Einsteigen merkt er an, den Professor und die Kinder von seiner kurzweiligen Abwesenheit nicht unterrichtet zu haben. Diesen Moment nutzt er, sich auf unbekannte Weise eine kleine Schnittwunde hinzuzufügen und mit seinem Blut die Buchstaben "P", "&" und "A" am Schriftzug des Anhängers zu markieren. Einer der Männer bedroht ihn mit einer Pistole als Reaktion auf seine Anmerkung und tritt James Black auf die Rückbank im Fahrzeuginneren. Dabei lässt Black den Schlüsselanhänger fallen.
Im Streifenwagen sitzen links und rechts von James Black auf der Rückbank die zwei Männer, die sich nun als Entführer entpuppen. Im Gespräch der Entführer erfährt Black, dass der dritte Mann am Steuer das ursprüngliche Fahrzeug als Streifenwagen glaubbar umgestaltet hat. Das Motiv für die Entführung beruht ebenso auf die Verwechslung, ihn für Randy Hawk zu halten. Das Lösegeld in Höhe von mindestens 500 Millionen Yen würden sich die Entführer von Hawks Kindern erhoffen. Black versucht mehrmals den Irrtum deutlich zu machen, bekommt jedoch nur spöttische Beachtung geschenkt. Erst als Randy Hawk live bei einem Radiosender über seine Tiershow spricht, erkennen die Entführer ihren Fehler. Sie fassen schnell den Entschluss beim Erreichen der Berge in [[Präfektur Gunma|Gunma]] James Black umzubringen und anschließend zu begraben.
Derweil steuert der Streifenwagen auf der Landstraße nach Ikumo die Präfekturgrenze zu [[Präfektur Saitama|Saitama]] an. Da sich dort ein Verkehrsunfall ereignet, kommen die Entführer nur langsam voran. [[Yumi Miyamoto]], von der Verkehrspolizei, schaut in jedem Fahrzeug nach James Black, da diese über [[Miwako Sato]] von der Entführung erfuhr. Black vergaß [[Ayumi Yoshida|Ayumis]] [[Microremitter]] zurückzugeben, weswegen Conan mit seiner [[Radarbrille]] seinen Aufenthalt in einem Auto nahe der Grenze zu Saitama lokalisieren konnte.
Die Entführer sprechen Miyamoto an und bitten darum, durchgewinkt zu werden. Als Grund führen sie an, eine Tatortbesichtigung nach der Auslieferung eines Straftäters vornehmen zu müssen. Black selbst wird zur Tarnung seine Kapuze über den Kopf gezogen. Zusätzlich wird er mit der Pistole eines Entführers bedroht.
{{Zitat|How smart of you, irregulars or should I say Holmes?|James Black|<ref>{{ref|Manga|327|James Black wird von Conan gerettet}}</ref>}}
=== Zeugenschutzprogramm für Ai Haibara ===
Nach den [[Kampf gegen die Organisation#Konfrontation mit Vermouth|Ereignissen]] bei der Konfrontation mit der [[Organisation]] besucht Black die verletzte Untergebene Jodie Starling im [[Baker-Klinikum]]. Er erkundigt sich nach ihrem Gesundheitszustand und berichtet ihr über die gelungene Täuschung der Polizei, da das FBI unautorisiert in Japan ermittelt. Sowohl Starling als auch Black sind sich allerdings unsicher, ob Ai Haibara, dem ihr empfohlenen Zeugenschutzprogramm zustimmen wird.
Schließlich entscheidet sich Ai Haibara aus Entschlossenheit, nicht immer flüchten zu wollen, gegen das Zeugenschutzprogramm. Haibara erinnert Black an Starling in dem Alter, die ebenfalls nicht teilnehmen wollte.
=== Kirs Gefangennahme ===
|
Bearbeitungen