Kapitel 760: Unterschied zwischen den Versionen
Handlung ergänzt/Referenz zur Klaustrophobie
Rikku (Diskussion | Beiträge) K (korrekturen infobox; strukturierung;) |
Age5 (Diskussion | Beiträge) (Handlung ergänzt/Referenz zur Klaustrophobie) |
||
Zeile 18:
== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 760-1.jpg|thumb|left|Conan hat wirklich Fieber]]
Zuhause bei den Moris stellt [[Ran Mori|Ran]] fest, nach dem sie [[Conan Edogawa|Conans]] Körpertemperatur gemessen hat, dass er wirklich Fieber hat und dieses auch nicht so schnell schwinden wird. Daraufhin fragt Conan, ob [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] schon angerufen habe. Dies sei aber nicht der Fall.
Zur selben Zeit klingeln die [[Detective Boys]] an der Haustür der Wohnung 2806, in der die Familie Urafune wohnt. Eine Frau öffnet die Tür und fragt, was sie für die Kinder tun könne. Die Detective Boys fragen, ob [[Masao Urafune|Masao]] da ist. Infolgedessen bestellt die Frau Masao in einem energischen Ton zur Tür, damit er die Situation von zuvor klärt. Dieser sagt den Detective Boys, dass er sie angelogen habe und entschuldigt sich dafür. Als die vermeintliche Frau Urafune gerade die Tür schließen will, stoppt [[Ai Haibara|Ai]] sie, indem sie sagt, dass sie gerne mit Masao spielen würden. Die Frau gibt jedoch vor, dass sie am Abend noch etwas vor hätten. Daraufhin fragt [[Ayumi Yoshida|Ayumi]], ob sie nicht bis dahin Karten spielen wollen. Zwar behauptet die Frau, dass Masao nicht so gut im Kartenspielen sei, doch dieser widerspricht ihr. So gelangen die Detective Boys schließlich in die Wohnung und alle spielen zusammen Karuta-Karten<ref name="karuta" group="*">Die Karten, mit denen die Detective Boys hier spielen sind sog. [http://de.wikipedia.org/wiki/Karuta '''Alphabetkarten'''] (''iroha karuta''). Jede Karte zeigt eine japanische Silbe und passend dazu ein Bild und ein Sprichwort. Das Kartenspiel besteht dabei aus zweimal 47 bzw 48 identischen Kartenstapeln. Der Stapel der Greifkarten (''torifuda'') werden vor den Spielern ausgebreitet. Aufgedeckt sind hierbei die Bilder und die japanischen Silben. Den zweiten Stapel mit den Lesekarten (''yomifuda'') bekommt einer der Spieler, der nach und nach die Sprichworte, auf den Rückseiten der Karten, verliest. Ziel des Spiels ist es, anhand des vorgelesenen Sprichworts, so schnell wie möglich die richtige Greifkarte auszuwählen und aufzunehmen. Sieger des Spiels ist, wer am Ende die meisten Karten aufgenommen hat. Die Silben ''i-ro-ha'' sind die Anfangssilben eines berühmten Gedichts aus der Heian-Zeit (794-1185/92), welches alle bis auf eine der damals verwendeten japanischen Silben beinhaltet. Das Wort ''karuta'' ist abgeleitet aus dem portugiesischen Wort für Karte und bezeichnete ursprünglich sämtliche Arten von Kartenspielen. Thayler, John E.: "Iroha karuta". In: Kodansha Encyclopedia of Japan. Bd. 3. Tôkyô: Kodansha 1983. S. 232, Sp. 1; Tokita, Masamizu: ''Iwanami iroha karuta jiten'' [Iwanamis Wörterbuch der Iroha-Karten]. Tôkyô: Iwanami shoten [Verlag Iwanami] 2004. S. 27, 67.</ref>.
Als [[Genta Kojima|Genta]] zur Toilette gehen möchte, sagt die Frau, dass er zu der anderen Toiletten gehen soll, da in dem kleinen Bad ihr Mann mit Magenschmerzen wäre. Wieder beim Spielen fällt Ai die besondere Spielweise von Masao auf. Er nimmt nur bestimmte Karten auf und als Genta eine dieser Karten aufnehmen will, streitet sich Masao mit ihm um die Karte bis er schließlich diese Karte bekommt. Ebenso so merkwürdig ist die Tatsache, dass seine Mutter die ganze Zeit über bei ihm ist und genau darauf aufpasst, was er macht. Als dann Masao auf Toilette gehen will,
{{Kapitel Ende|760}}
== Anmerkungen ==
|