Episode 375: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
 
[[Datei:Episode 345-1.jpg|thumb|left|Shuichi schaut das Foto an.]]
Die Mondsichel schimmert am Himmel. Man sieht einen Drink und eine brennende Zigarette in einem Aschenbecher liegen, während eine Frau auf einer Tastatur etwas tippt. Es ist [[Vermouth]], die einen Brief an [[Conan Edogawa]] schreibt. Nachdem sie mit dem Brief fertig ist, fertigt sie ein Wachssiegel (ein '''''V''''') auf dem Umschlag an und lächelt zufrieden. [[Shuichi Akai]] ist in einem Parkhaus, er entriegelt seinen Wagen per Fernbedienung. Er setzt sich rein, doch fährt nicht aus dem Parkhaus. Stattdessen zündet er sich mit einem Streichholz eine Zigarette an. Die Flamme des Streichholzes beleuchtet ein Foto am Armaturenbrett, auf dem [[Ai Haibara|Ai]] und im Hintergrund die [[Detective Boys]] zusehen sind. Er schaut nachdenklich das Foto an. Wenige Sekunden darauf erlischt das Feuer.
 
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{{Zitat|An den inkompetenten Detektiv Kogoro Mori, in der Nacht des nächsten Vollmondes lade ich Sie zu einer Kreuzfahrt-Party ein. Es wird eine Nacht getränkt in Blut... Allerdings, egal ob sie auftauchen oder nicht, wird das sterbende Lamm alle Schicksale verfluchen, und die Sünder werden wachsen, während der letzten Atemzüge des Lamms.|Vermouth Schreiben an Kogoro}}
 
[[Datei:Episode 345-2.jpg|thumb|left|Ran liest den Absender der Einladung.]] Kogoro lacht hämisch und glaubt, dass diesie sich mit ihm anlegen wollen. Daraufhin fragt er Ran nach dem Absender. Ran schaut nach und sagt, dass der Absender in lateinischen Buchstaben dort stehe und wahrscheinlich ein Ausländer ist. Sie ließt daraufhin den Namen: als '''Vermouth'''.
 
Ran ruft daraufhin [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] an und fragt ihn, ob er jemanden mit dem Namen ''Vermouth'' kennen würdekenne, was dieser jedoch verneint. Agasa informiert sich darüber, dass Mori auf die Party gehen wird. Ran erzählt, dass er die scheinbare Herausforderung annehmen wird und man sieht,gerade wievon [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] geradegeschminkt dabeiwird. istKogoros ihnKostüme zuscheinen schminken.ihn Siejedoch schminkt ihnweniger zu einem Frankenstein, doch vom Ergebnis scheint Kogoro nur wenig angetangefallen. Ran redet derweil weiter mit Agasa und erzählt ihm, dass alle gebeten werden sich als Monster zu verkleiden in schwarzen Kleidern - das gilt auch für die Begleitung. SchließlichRan erwähnt Ran, dass sie glaubt, dass [[Shinichi Kudo|Shinichi]] [[Datei:Episode 345-3.jpg|thumb|right|Kogoros Make-Up für die Party.]] auch eine Einladung bekommen hat. Ran bittet ihn in seiner Post nachzusehen, doch Conan sitzt bereits mit einem Brief auf dem Bett neben der erkälteten Ai und bittet Agasa stumm Ran nichts zu sagen. Ran bittet Agasa daraufhin Conan nichts davon zusagen, da sie glaubt er begebe sich sonst in große Gefahr. Kurz darauf beenden die beiden das Gespräch.
 
Sonoko präsentiert Kogor jetztKogoro freudig das Endergebnis. Sie hat ihm ein neues Make-Up verpasstauf sein gesicht gemacht, auf das Sonoko sehr stolz zu sein scheintist. Kogoro betrachtet es anfangs kritisch, doch als Ran ganz begeistert von dem Make-Up ist lächelt er zufrieden und betrachtet sich charmant im Spiegel. Sonoko gibt Ran ein Zeichen und bedankt sich bei ihr, dass sie nicht noch einmal neu anfangen muss. DaraufhinRan fragt Ranihre Freundin, als was Sonoko dennsie gehen wird. SonokoSie will ihrensich einen kurzen Minirock anziehen, weil sie große Hoffnungen hat, ein süßes Monster aufzugabeln..zu treffen.
 
[[Datei:Episode 345-4.jpg|thumb|left|Ai verkrampft, als sie ''Vermouths'' Namen hört.]] Bei Professor Agasa fragt Ai Conan nachdem das Telefonat beendet ist, ob er auch hingehen wird. Conan bejaht die Frage, dochc erwähnt, dass ihn der Absender stutzig macht. Agasa fragt, ob Conan den Namen kenne. Conan jedoch weiß es nicht, doch er weiß, dass Ai Vermouth kennen müsste. Denn wie [[Gin]] oder [[Wodka|Vodka]] ist auch Vermouth (im dt. ''Wermut'' geschrieben) ein hochprozentiges, alkoholhaltiges Getränk. Ai jedoch sagt, dass sie Vermouth nicht kennen würde und auch nichts über das Getränk wisse. Conan zählt daraufhin einige Fakten über Wermut auf, u.a. dass es ein italienischer Wein ist, der mit Kräutern aromatisiert wurde. Als Conan dann noch den nationalen Namen des Getränks (Wermut) nennt, verkrampft Ai und reißt die Augen auf und zeigt Conan so, dass sie doch etwas über Vermouth weiß. Er vermutet schon, dass der Absender ein Mitglied von der [[Organisation]] ist.
 
Conan weiß nicht, ob der Brief eine Falle ist, doch er will dorthin. Ai jedoch sagt, er soll es bleiben lassen. Wenn er dort hingehe, würden sie ihn umbringen. Doch dies ist Conan bewusst. Als Ai ihn fragen will, warum er dann dorthin gehen will betäubt er Ai mit dem [[Professor Agasas Erfindungen|Narkosekronometer]]. Conan entschuldigt sich bei Ai, und sagt, dass sie so nicht weiterkommen würden. Daraufhin sieht man Vermouth, die scheinbar über einen Funksender das Gespräch mitanhören kann. Sie lächelt zufrieden und raucht in Ruhe weiter...
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Agasa fragt daraufhin, wenn sie es sowieso wissen, warum die Organisation Conan und Ai nicht einfach umbringt. Conan sagt, er wüsste einen Grund und schaut noch einmal den Absender des Briefes an. Kurz darauf hustet er und hat sich scheinbar bei der kranken Ai angesteckt. Kurz darauf erhält Conan eine SMS mit dem Inhalt '''''OK'''''. Agasa scheint ganz erstaunt, dass Conan ein Handy hat, doch erfährt nicht, was in der Nachricht stand. Daraufhin sieht Conan nachdenklich aus dem Fenster.
 
[[Datei:Episode 345-5.jpg|thumb|right|Gin erwägt, Vermouth umzubringen.]] Daraufhin sieht man [[Gin]] mit [[Wodka|Vodka]], die sich über die Halloween-Party von Vermouth unterhalten. Vodka fragt, warum er dorthin gehen solle. Gin antwortet ihm, dass Vermouth an irgendetwas arbeite. Gin und Vodka sollen scheinbar die Situation überwachen und obwohl Gin es nicht gutheißt, dass Vermouth ein Geheimnis aus ihren Taten macht, scheint er den Auftrag durchführen zu wollen. Daraufhin erwähnt er, dass die beiden zwar keine offizielle Erlaubnis haben, Vermouth zu töten. Wenn aber Vermouth der Organisation schaden würde, sollte Vermouth getötet werden. Gin ist es dabei egal, dass Vermouth ''[[Anokata|sein]]'' Liebling ist.
 
In der folgenden Nacht geht Conan auf sein eigenes Anwesen. Er bemerkt, dass Strom-, Gas- und Wasserzähler seit seinem letzten Besuch angestiegen sind und betritt das Haus. Durch das Haus mit der eingebauten Taschenlampe seiner Uhr schleichend, betritt er im ersten Stock ein Zimmer, um dort die Person zu finden, die sich im Haus befindet. Hinter der Zimmertür steht jemand, den Conan jedoch nicht bemerkt. Als dann aber die Tür zugeht, dreht Conan sich blitzartig um, doch da ist auch schon eine Waffe auf ihn gerichtet.
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Ai wacht derweil in Agasas Haus auf und bemerkt, dass sie allein gelassen wurde. Einige Schubladen wurden durchwühlt und Ai schließt daraus, dass Shinichi ''danach'' gesucht habe, um sich ''ihnen'' ganz allein zu stellen...
 
[[Datei:Das Schiff Seephantom.jpg|thumb|left|Das Schiff ''Seephantom'', auf dem die Party stattfindet.]] Vor dem Schiff treffen Kogoro und Sonoko auf viele verkleidete Gestalten. Einige kommen als Frankenstein oder Wolfsmensch. In der Warteschlange zur Anmeldung trifft Kogoro auch eine schöne Frau, von der sich herausstellt, dass sie als Medusa die Party betreten wird. Kogoro reicht seine Einladung ein und wird gebeten sich ins Gästebuch einzutragen. Daraufhin gehen Sonoko und Kogoro an Bord des Schiffes und kriegen so nicht mit, wie die beiden von der Anmeldung ganz aufgeregt sind, als ein berühmter Oberschülerdetektiv seine Einladung einreicht und mit sich ''Shinichi Kudo'' ins Gästebuch einträgt.
 
Später sitzen Sonoko und Kogoro in der Bar des Schiffes und warten auf das Fest. Schließlich gehen die Lichter aus und der Gastgeber erschein, verkleidet als ein Piratenkapitän namens Captain Ghoul und begrüßt alle Monster an Bord seines Schiffes. Das Schiff sticht daraufhin in See und Kogoro scheint von der Seefahrt nicht ganz begeistert. Ghoul erzählt, dass je sieben Monster das gleiche Siegel haben und sie so in ein Team gehören würden. Sonoko erklärt Kogoro, dass mit Siegel die Tarokarten gemeint sind, die sie bei der Anmeldung erhalten haben. Sonoko und Kogoro haben die Karte des Teufels, wie auch die Medusa, die die beiden bereits bei der Anmeldung kennengelernt haben. Die Medusa erzählt, dass das Fest auch eine Art Filmcasting ist, für eine Fortsetzung von ''Die Reisen des Geistercaptains''. Sonoko ist begeistert, da sie ja vielleicht eine Rolle bekommen könnte. Nachdem Gespräch verkündet Captain Ghoul, dass sie nun in See stechen. Daraufhin verlässt das Schiff den Hafen.
Als das Schiff auf dem Meer herumfährt, finden sich langsam die Gruppen zusammen, die durch die Tarotkarten ausgelost wurden. Sonoko, Mori und die Medusa bekommen noch Gesellschaft von zwei Mumien, einem Wolfsmenschen und einem Frankenstein. Mori überlegt, was die sieben nun machen sollen. Dabei dreht sich eine der Mumien um und wählt eine Telefonnummer von seinem Handy aus.
 
[[Datei:Episode 345-6.jpg|thumb|right|Jodie belauscht das Gespräch von Ai und Araide.]] In Agasas Haus klingelt das Telefon. Die erkältete Ai erhebt sich von der Couch und nimmt den Hörer ab. Es ist [[Tomoaki Araide|Dr. Araide]]. Er bittet den Professor zu sprechen, doch Ai sagt ihm, dass dieser nicht zu Hause sei. Daraufhin sagt Araide, dass er eigentlich auch etwas von Ai wollte. Er mache sich Sorgen über Ais Grippe und möchte, dass Ai in ein größeres Krankenhaus kommt. Araide fragt, ob er sie gleich abholen könne. Ai sagt, sie habe nichts dagegen, da sie sich sowieso nur langweile. Dann sieht man, wie eine Frau das Gespräch der beiden belauscht, es stellt sich heraus, dass es sich um [[Jodie Starling]] handelt. Sie sitzt auf einer Toilette und starrt einige Fotos an - von Shinichi, Ran, der [[Detektei Mori]] und Conan. In der Hand hält sie ein Foto von Shiho, ihr Gesicht wurde mit einem schwarzen Stift durchgekreuzt.
 
Auf dem Geisterschiff haben sich inzwischen auch die letzten Gruppen zusammengefunden. Sonoko bemerkt, dass der Wolfsmensch, Frankenstein und die Mumie verschwunden sind. Medusa schlägt vor, sie zu suchen und die Gruppe macht sich als erstes auf dem Weg zur Toilette. Dort finden sie auch sofort Frankenstein, der vor sich hinmurmelt. »''Es geht nicht ab... Das Blut an meinen Händen...''« Kogoro scheint genervt, denn scheinbar spielen die Monster auch auf der Toilette ihre Rollen weiter. Plötzlich kommt der Wolfsmensch aus einer Toilettenkabine gestürmt, sieht auf die Uhr und stürzt sich auf den Ausgang der Toilette zu. Er rennt an der Gruppe vorbei nach draußen. Er sitzt daraufhin an der Bar und lässt sich von dem Barkeeper einen Cocktail machen. Kogoro kommt zu ihm und bestellt denselben Drink - einen ''[[Silberne Kugel|Silver Bullet]]''. Die Medusa bestellt ebenfalls einen Drink, namens ''weiße Lady''. Kogoro versucht in Erfahrung zu bringen, was mit dem Wolfsmenschen los war auf der Toilette, doch kaum wendet Kogoro das Wort an ihn, steht dieser auf und geht davon. Es ertönt öfters ein Jaulen, woraufhin der Wolfsmensch sich suchend umschaut.
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Dr. Araide fährt währendessen vor und sieht, wie Jodie Ai mit zu ihrem Auto führt und davonfährt. Er folgt ihnen.
[[Datei:Episode 345-7.jpg|thumb|left|Jodie belauscht das Gespräch von Ai und Araide.]] Auf dem Geisterschiff untersucht Kogoro derzeit die Leiche des Captain Ghoul und erläutert, dass er durch einen Pfeil ermordet wurde, der sich direkt in sein Herz gebohrt hat. Auf dem Pfeil ist eine Karte mit dem Teufel aufgespießt. Die Medua vermutet, dass die Mordwaffe (Armbrust) ins Meer geworfen wurde, und dadurch unauffindbar sein würde. Desweiteren sagt sie, dass der Mörder aus ihrem Team sein muss. Da es nur eine bestimmte Anzahl von Tarotkarten pro Gruppe gibt. Der Teufel wurde nur so oft verteilt, wie es für eine Gruppe benötigt wurde, daher muss der Mördere in Mitglied der Teufelsgruppe sein.
 
[[Datei:Episode 345-7.jpg|thumb|left|Jodie belauscht das Gespräch von Ai und Araide.]] Auf dem Geisterschiff untersucht Kogoro derzeit die Leiche des Captain Ghoul und erläutert, dass er durch einen Pfeil ermordet wurde, der sich direkt in sein Herz gebohrt hat. Auf dem Pfeil ist eine Karte mit dem Teufel aufgespießt. Die Medua vermutet, dass die Mordwaffe (Armbrust) ins Meer geworfen wurde, und dadurch unauffindbar sein würde. Desweiteren sagt sie, dass der Mörder aus ihrem Team sein muss. Da es nur eine bestimmte Anzahl von Tarotkarten pro Gruppe gibt. Der Teufel wurde nur so oft verteilt, wie es für eine Gruppe benötigt wurde, daher muss der Mördere in Mitglied der Teufelsgruppe sein.
 
Ai und Jodie fahren mit dem Auto eine Straße entlang. Jodie erzählt, dass sie zu einem sehr guten Arzt fahren und Ai ihre Erkältung bald los sein sollte. Ai bemerkt im Seitenspiegel, dass sie von Dr. Araide verfolgt werden. Sie schaut skeptisch zu Jodie, die ihren Rückspiegel richtet.
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Auf dem Geisterschiff machen sich die ''Monster'' bereit unter Deck zu gehen und dort zu versuchen den Mord zu klären, da sie das Festland in frühestens einer Stunde erreichen würden. Kogoro will Ran informieren, dass es länger dauern würde und wartet mit Sonoko noch auf dem Deck. Währenddessen untersucht die maskierte Mumie, die sich als Shinichi Kudo in die Gästeliste eingetragen hat, das Deck und stoßt auf eine kleine Kerbung im Boden.
Kogoro muss feststellen, dass niemand ans Telefon geht und Sonoko vermutet, dass sie vielleicht ein Bad nehme. Doch in der Detektei ist jegliches Licht aus und niemand ist dort.
[[Datei:Ai denkt an Akemi.jpg|thumb|<center>Als Ran Ai beschützt, erinnert diese sich an ihre Schwester</center>]]
 
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